Beiträge von ChatSauvagee

    Was für niedliche Bilder!! :herzen1: :herzen1: :herzen1:

    Seit dem Tag sind die beiden Arsch auf Eimer.

    Das sieht man direkt und wie schön sie zusammen Körperkontakt suchen! :cuinlove:

    Happy Einzugstag der 8 te! :laola:

    Danke dir! :herzen1:

    Ja, die mögen sich echt gerne. Auch wenn sie's manchmal nicht mehr zugeben wollen. :lol:

    Kleinere Rangordnungs-Themen kristallisieren sich so die letzten 2 Jahre heraus, seit die Große etwas ernster geworden ist. Vorher durfte Mini tun und lassen, wie ihr gerade war.

    Aber trotzdem hatten die beiden in 8 Jahren noch kein einziges mal eine ernsthafte Auseinandersetzung. Mittlerweile muss man halt einfach ein bissl mehr anleiten. =)

    Facebook erinnert. Heute vor 8 Jahren ist Mini eingezogen.

    Das war die allererste, direkte Begegnung mit meiner Großen bei uns im Garten. :herzen1:

    Mini in der Box, Gitter aufgemacht. Mini robbt ganz unsicher auf dem Bauch Richtung Nicki und was macht meine damals 3-jährige Abrissbirne? Legt sich genauso flach und ganz ruhig neben sie und es folgte der erste Nasenstupser. :cuinlove:

    Seit dem Tag sind die beiden Arsch auf Eimer.

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    Das war schon ein bisschen später, da kam der Welpenblödsinn durch. :lol:

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    Seither sind die beiden SO (auch heute noch, obwohl meine Große schon 11 wird):

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    Und noch ein bisschen mixed Maja aus den letzten Jahren. =)

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    Nasse Fledermaus. :ugly:

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    Momentan ist sie auch wieder eine nackte Fledermaus. Frisch vom Frisör verliert sie für mich ja immer dezent ihren Niedlichkeitsfaktor. :pfeif:

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    Und nein, ihr linkes Auge hat keinen Macken. :ka: Falls das jemandem so auffällt, wie mir, nachdem ich das Foto genauer betrachtet hab.

    Erstmal tut es mir wirklich leid, in welcher Situation du gerade steckst und ich kann wirklich nachempfinden, wie es dir damit gehen muss.

    Trotzdem sehe ich leider für die Hunde, gänzlich ohne festen Sitter, bei dir keine Zukunft.

    Die Hunde waren bisher nie alleine, sind schon älter und haben ihre Bezugspersonen verloren. Du gehst arbeiten, kannst in absehbarer Zeit keinen längeren Urlaub mehr nehmen und sie können nicht zur Arbeit mitkommen.

    Ich sage es mal ganz frei aus meiner Erfahrung, das wird nichts mehr werden und aktuell haben die beiden den Stress ihres Lebens, wenn sie alleine sind.

    Verlustangst ist beim Thema alleine bleiben absolut schwer zu trainieren, schwerer als Kontrollzwang. Vor allem aber ist ein Hauptbestandteil des Trainings, dass der Hund in der ganzen ersten Zeit, bis man Fortschritte sieht, nicht alleine bleiben MUSS.

    Das Training ist super kleinschrittig und je nachdem, wie die Ausgangslage ist, kann es sein, dass die Hunde trotzdem nie länger als einen kleinen Zeitraum entspannt alleine bleiben werden können.

    Ich habe eine Hündin mit Verlustangst, die 'nur' die ersten 1-2 Jahre kaum alleine war, eben auch, weil sie es nicht musste und sehr an mir klebt. Die Genetik spielt ihr in diesem Thema zusätzlich in die Karten.

    Seit 10 Jahren arrangieren meine Eltern und ich uns mit Aufpassen im Wechsel. Urlaub ohne Hund hatte ich in 10 Jahren 1x. Besuche bei Freunden gibt es nur mit Hund. Andere Freizeitaktivitäten nur, wenn meine Eltern Zuhause sind.

    In den 10 Jahren habe ich oft meine Urlaube genutzt und versucht, das Thema von Grund auf anzugehen, aber es hätte niemals für den Alltag gereicht, der dann halt schnell wieder kommt. Da reicht die Zeit einfach nicht.

    Es gibt gute Tage, da schaffe ich es alleine zur Tankstelle, ohne sie vorher abgeben zu müssen oder mitzunehmen und es gibt schlechte Tage, da jault sie mir das Haus zusammen, wenn ich nur im Keller bei der Wäsche bin.

    Da wir auch in einem Mehrparteienhaus wohnen, kann ich das den Nachbarn natürlich nicht zumuten.

    Und wenn man sich auf der Kamera einmal anschaut, wie sehr der Hund wirklich leidet, drückt man auch nicht mehr beide Augen zu a la 'da muss er jetzt halt durch'.

    Meine Hündin schläft übrigens völlig entspannt in anderen Räumen, solange sie weiß, dass ich noch in der Wohnung bin. Ich kann sie auch ohne Probleme im Training ablegen und eine Zeit verschwinden oder woanders rumwuseln.

    Da kann sie wahnsinnig gut differenzieren, was es nicht einfacher macht...

    Ich kann wirklich verstehen, wie viel dir die Hunde bedeuten, oder was es dir bedeutet, sie bei dir zu behalten. Aber im Sinne der Hunde ist das eine egoistische Denkweise, denn sie leiden unter der aktuellen Situation.

    An deiner Stelle würde ich nochmal alle Hebel in Bewegung setzen und über die sozialen Netzwerke, Plattformen, Zeitungen und auch Flyer in Geschäften nach einer Tagesbetreuung zu suchen.

    Tierheime ansprechen finde ich auch eine gute Idee, die haben eine größere Reichweite.

    Wenn dann immer noch nichts dabei rauskommt, würde ich persönlich nicht mehr allzu lange warten und nach einem neuen Zuhause für die beiden schauen.

    So blöd es auch klingen mag, aber für die Hunde wäre das wirklich besser.

    Ein niedliches Beispiel aus dem Alltag, einfach zur Definition von 'perfekt'.

    Abendspaziergang gestern durch's Dorf, es war noch hell. Wir müssen auf der Runde ein paar Treppen nach unten. Die Hunde waren im Freilauf um mich herum, ich hatte eine interessante Diskussion mit meinem Freund. Als wir kurz vor der Treppe waren, konnte ich sehen, dass sich unten eine ältere Frau nähert, also uns entgegenkommt. Meine Große flitzt Treppen generell gerne hoch und runter und wartet dann am Ende auf uns, aber das wollte ich diesmal natürlich nicht, weil sie sonst ohne mein Dasein in die Nähe der alten Dame gekommen wäre. Neben der Diskussion mit meinem Freund, die nicht pausiert wurde, sondern nur etwas ins Stocken geraten ist, habe ich also parallel meiner älteren Hündin zu verstehen gegeben, dass sie langsam machen soll. Dieser Hund kann nicht nachvollziehen, dass man Treppen in dem Tempo gehen kann, wie es Menschen eben tun. |) Das ungehaltene Tier konnte sich also nicht recht beherrschen auf den Treppen und war immer wieder 1-2 Stufen vor mir, um dann halt wieder umzukehren, wenn ich gemeckert habe. Die alte Dame war noch gar nicht auf der Treppe, sie stand genau davor, als wir unten angekommen sind und der Hund dann in dem Moment auch direkt neben mir. Ich wollte weiter mit meinem Freund debattieren und Frau Hund kurz nach der Dame wieder freigeben, mit dem Gedanken im Kopf 'Mensch Hund, das muss man doch nicht 5x in Frage stellen, dass auch auf Treppen neben mir und in meinem Tempo gelaufen werden kann'. Mir ist es einfach schon unangenehm, wenn meine Hunde vorauslaufen, obwohl der Entgegenkommende noch weiter entfernt ist. Manche Menschen haben einfach Angst vor Hunden und könnten denken, die Hunde sind nicht abrufbar und kämen direkt auf sie zugelaufen.

    Jedenfalls hat sich die Frau in dem Moment zu uns umgedreht und einfach nur gesagt 'Mensch, ich muss jetzt schon kurz sagen, die sind wirklich PERFEKT erzogen, klasse, das sehe ich sonst nie'. Während ich mich immer noch insgeheim gefragt habe, warum wir an der Treppe 3x diskutieren mussten. Für MICH mit meinem Anspruch an mich und die Hunde, war das Resultat meiner Erziehung in diesem kleinen Moment einfach nicht perfekt, für die Dame aber war es scheinbar der perfekt erzogenste Hund, den sie je getroffen hat.

    Ich hab mich natürlich 3614314 mit gefühlt Pipi in den Augen bei ihr bedankt und meinen Hund danach geknutscht. :lol:

    Wenn die Katze zum Hund geht soll ich daneben beobachten, dieses langsame herantasten und beschnuppern wenn der Hund schläft sollte man nicht unterbinden, da ein vertrauens aufbau nicht zwischen einer verschlossenen Tür aufgebaut wird.

    Das geht einmal schief und dann ist das Geschrei groß. Vor allem wenn der Hund schläft, nicht stören und schlafen lassen.

    Wir haben Kater und Hund. Sie gehen sich meistens aus dem Weg, so dass wir nicht eingreifen müssen. Es gibt allerdings ein paar Situationen, wo wir aufpassen müssen, dass der Kater unserer Hündin nicht zu nah kommt.Vermutlich würde sie dann auch zuschnappen. In den Situationen wird eben getrennt, ohne Diskussion.

    Sehe ich genauso. Wenn meine große Hündin auf IHREM Platz, ihrem RÜCKZUGSORT schlafen möchte, schnappt die schon mal nach vorne und das nicht gerade freundlich, wenn da klammheimlich ein für sie fremdes Tier an ihr schnuppert.

    Deshalb trennen.

    Unsere 4 kennen sich jetzt über ein Jahr, da dürfen die Katzen auch mal unvorhergesehen um die Ecke gerannt kommen oder mit ins Körbchen hüpfen.

    Die ersten Wochen bis Monate wäre das aber undenkbar gewesen.

    Hier sind zwei kleine Katzen zu zwei vorhandenen, erwachsenen Hunden gezogen und solange beide Parteien sich noch fremd waren und der Umgang ungewohnt, wurden die Tiere getrennt.

    Die Katzen hatten die ersten Wochen ein eigenes Zimmer, das wir absperren konnten, wenn wir nicht Zuhause waren. Die Katzen hatten dort immer Zugang, die Hunde nicht.

    Die Hunde durften dosiert und angeleint mit uns zusammen in das Zimmer, sobald es hektisch wurde oder die Katzen genug hatten, wieder raus.

    Später, als die Katzen das Haus erobert hatten und es im Großen und Ganzen harmonisch lief zwischen den 4en, gab es weiterhin reichlich Rückzugsorte für die Katzen, zu denen die Hunde keinen Zugriff hatten (hohe Kratzbäume, Fensterbänke, Räume mit Katzenklappe, Türgitter).

    Selbst da haben wir die Katzen noch in ihr Zimmer gebracht, wenn wir aus dem Haus gegangen sind. Bestimmt für mindestens 3-5 Monate.

    Wenn dein Hund die Katze jagen möchte oder sie ständig bedrängt, musst du ihn in seinem Verhalten abbrechen oder eine Hausleine an den Hund machen, damit du nicht immer erst trennst, wenn es eigentlich schon zu spät ist.

    Es liegt an dir, solche Situationen rechtzeitig zu erkennen und eingreifen zu können, bis es besser funktioniert. Das ist Lernen für beide Parteien und geht nur mit Anleitung. Und auch nicht von heute auf morgen.

    Ich weiß, du kannst da gar nichts dafür und genauso wenig kannst du etwas dagegen tun, aber ich finde es wirklich tierschutzwidrig, die arme Maus alleine und unkastriert zu halten.

    Was sagt denn da ihr Tierarzt dazu?

    Katzen haben Stress und nicht selten Schmerzen in der Rolligkeit. Und mit jeder Rolligkeit steigt das Risiko enorm, dass sie dauerrollig wird und damit dauerhaft leidet.

    Sie dann noch, als eigentlich soziales Tier, das im Sozialverband lebt, in Einzelhaft zu sperren.. puh. Sie tut mir ehrlich leid.


    Katzen zeigen keine Schmerzen, zumindest niemals frühzeitig. Das tun Hunde schon oft nicht, aber Katzen sind Meister darin.