Die Hundis haben grad wieder Simparica bekommen, das wirkt hier zum Glück immer deutlich länger als den angegebenen Monat.
Den positiven Effekt habe ich bei Nexgard auch. Da hat sich ein Intervall von 6 Wochen eingependelt.
Die Hundis haben grad wieder Simparica bekommen, das wirkt hier zum Glück immer deutlich länger als den angegebenen Monat.
Den positiven Effekt habe ich bei Nexgard auch. Da hat sich ein Intervall von 6 Wochen eingependelt.
Wir starten am Wochenende mit Nexagrd, hatten aber bisher noch keine Zecke. Also perfektes timing.
Ganzjährig wäre bei meinen Sensibelchen etwas too much, deshalb bin ich froh, dass hier eigentlich so von November bis März wirklich komplett zeckenfrei ist.
Faufen if seh da waff!
Da gibt es einige halbfeuchte Sorten verschiedener Hersteller.
Platinum
Wildborn
Bosch Soft
Primum
Mera Softbrocken
Wolf of Wilderness
Wildes Land
Kann ich an keinem ausschlaggebenden Punkt festmachen.
Wir hatten schon immer Hunde / Tiere in der Verwandtschaft. Ich bin damit groß geworden.
Eine Tante hatte mehrere Berner Sennen (jetzt Harzer Fuchs), die andere Tante hat Pudel und später Chow Chow gezüchtet.
Meine Cousinen haben / hatten beide Hunde.
Meine besten Freunde im Kindheitsalter hatten Hunde. Wir waren viel zusammen draußen unterwegs und haben Abenteuer erlebt.
Mein Papa hat und hatte immer schon immer mehrere Hunde gleichzeitig.
Eine frühere Klassenkameradin hat Neufundländer gezüchtet, da war ich auch ständig.
Mein Onkel züchtet Perser, hat 10 Papageien und ist in der Aquaristik unterwegs.
Man kann eigentlich sagen - allgemein sind es Tiere, denen ich schon immer sehr verfallen war.
Als Kind hat man mich nach der Schule beim Bauern nebenan finden können, jeden Tag. Ich saß dort bei den Kälbern im Auslauf, im Sommer barfuß und in kurzer Hose, hab sie gefüttert und beim misten geholfen.
Meiner Mama hab ich nicht nur einmal Babykatzen mit nach Hause gebracht. Meine Tante war auch schon immer so, dass sie jeden (trächtigen) Streuner im Dorf eingesammelt hat.
Mehrere Hamster haben mich begleitet, Mäuse, Degus, Farbratten, ein Aquarium.
Ich bin 10 Jahre lang geritten, hatte Reitbeteiligungen hier und dort.
Mit 9 oder 10 habe ich angefangen, verschiedene Hunde aus dem Dorf mit auf Spaziergänge zu nehmen, zusätzlich zu denen aus der eigenen Verwandtschaft.
Darf man ja heute niemand mehr sagen, aber mit 13/14 war ich locker mit 4-6 Hunden gleichzeitig unterwegs.
Bis der eigene Hund kam, da war ich 17. Auf den habe ich quasi 10 Jahre lang gewartet. Leider war der Lebensgefährte meiner Mama immer gegen einen Hund.
Das hat sich geändert, als meine Mutter sich getrennt hat und wir umgezogen sind.
Der erste Satz an ihren neuen Partner vor dem Umzug war 'meine Mädels und ich ziehen nur bei dir ein, wenn die Große endlich ihren eigenen Hund bekommt'.
Und seine Antwort war 'und wenn sie drei Hunde möchte, sollen es drei sein'.
Nicki ist wirklich keine 14 Tage nach unserem Umzug zu uns gekommen und das war perfektes timing, weil es meine letzten Sommerferien vor der Ausbildung waren.
Sie ist die Tochter einer meiner Betreuungshunde, die ich schon von Welpe an kannte und die blöderweise gedeckt wurde (und danach kastriert).
Kira, Nickis Mutter, ist vor 2 Jahren im Alter von 16 Jahren verstorben. Meine Nicki wird im Juli 11. Die Zeit rennt.
Mittlerweile gibt es in unserer Patchwork-Familie 2 Hunde und 2 Katzen. Meine Hunde sind tagsüber bei meinen Eltern, wenn ich arbeiten bin.
Wir wohnen nur 2 km Luftlinie auseinander.
Durch meine erste Hündin bin ich mit 17 auch zum Verein gekommen, nun 11 Jahre aktiv dabei und mittlerweile in der Vorstandschaft.
Hund und alles drumherum ist mein Hobby Nr. 1 geworden.
Seit ich jetzt erwachsen bin und alleine wohne, bin ich auch ganz viel im (Katzen)Tierschutz unterwegs, was mir vorher auch eher verwehrt geblieben ist.
Ich war die letzten 3 Jahre Pflegestelle für Babykatzen, aktuell helfe ich nur bei Kastrationsaktionen, Fallen stellen und bewachen und wo man mich halt braucht.
Man kann schlussendlich sagen, es ist bei mir eine Mischung aus 'so aufgewachsen' und Tiere geben mir einfach etwas ganz anderes, als es Menschen tun.
Tiere und eben gerade Hunde waren bei mir, als mein Leben früher nicht so rund gelaufen ist. Und sie waren bei mir, als es so mancher Mensch vielleicht nicht war.
Das geht unter dem Aspekt, dass die Kleinen auch solange bei der Züchterin bleiben, bis das zweite alt genug ist und dann gleichzeitig zu dir ziehen.
Wenn es auch der bayrische Wald sein darf, möchte ich das Haus Waldeck empfehlen. ![]()
In eurem Fall wäre das Holz Cottage das Richtige.
Hier ist auch kein Tag gleich. Und gerade daraus entwickelt sich das schöne Resultat, dass der Hund flexibel ist und nicht an feste Zeiten oder Abläufe gebunden.
Am Wochenende geht's morgens schon 20-30 Minuten spazieren, zu ganz verschiedenen Uhrzeiten. Nachmittags auf den HuPla oder irgendwo anders hin und abends ggf. nochmal eine kleine Runde um den Block.
Jetzt waren wir vergangenen Sonntag morgens in einer Hundeschule, da war halt dann Nachmittag und Abend dafür kein großes Programm mehr.
Unter der Woche gibt es morgens nur den Garten und einen großen Spaziergang gegen Abend.
Aktuell ist Mittwoch Rally Obedience, also dann Hundeschule statt Spaziergang. Da geht auch nur 1 Hund mit, der andere hat einen kompletten Tag kein Programm außer Garten.
Ich mach mir da keinen Kopf und finde, meine Hunde müssen sich schon auch an meinen Alltag etwas anpassen.
Achja, ich hätte gerne nochmal eine Hündin. Ist das problematisch mit zwei Hündinnen?
Kann, muss aber nicht. Ich finde auch, dass es da viel auf den individuellen Charakter und auch die Rassewahl ankommt.
Ich habe zwei Hündinnen und das klappt seit 8 Jahren problemlos, ernsthafteren Stress hatten wir noch kein einziges mal.
Eine Pflegestelle mit Hühner und Katzen wäre natürlich der Traum - aber wie findet man sowas
Wenn es für dich eine denkbare Option ist, dann würde ich nach guten Tierschutzvereinen Ausschau halten und einfach fragen, ob sowas dabei ist. Die kennen ja ihre Pflegestellen. ![]()