Der Büroschrank...
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Der Büroschrank...
Und ein Dentalröntgen wurde da nicht gemacht?
Ja krass, wir haben für Zahnsanierung mit Dentalröntgen und Zähne ziehen vor der Erhöhung um die 800€ bei der Katze bezahlt.
Nein, ohne Dentalröntgen. Das hätten hier nur die Kliniken (über eine Stunde entfernt) oder der besagte Tierarzt mit KV 2.000 Euro gemacht.
Wir haben Maja nun nicht wie zuerst geplant bei Dr. Rückert die Zähne machen lassen, weil der Termin für uns einfach zu weit in der Zukunft lag, sondern bei 'unserer' großen Praxis hier in der Nähe.
Sie wurde ja vorher leider noch krank mit einer fetten Erkältung, deshalb zähle ich mal alles auf, was nun so angestanden hat die letzten Wochen (Nettopreise).
Infekt
- Allgemeine Untersuchung: 23,26€
- Fiebersenker gespritzt: 13,02€
- 12 Tabletten Entzündungshemmer: 6,26€
- 6 Tabletten Antibiotika: 5,31€
Gleichzeitig Spatz eingeschläfert: 0€
- Folgeuntersuchung: 19,74€
= Gesamt 80,43€ brutto
Zahn-OP
- Großes Blutbild mit Differentialblutbild, Leber, Niere, Zucker, Eiweiß u. Gerinnung im Eigenlabor: 73,04€
- Zahnsteinentfernung mit Ultraschall, Politur, Zahnextraktionen (4 Zähne raus) inkl. intravenöse Narkose, Überwachung, Wundverschluss usw.: 291,87€
- 10 Tabletten Antibiotika: 5,22€
- Kontrolltermin Folgeuntersuchung: 19,74€
= Gesamt 473,05€ brutto
Nur zum wertfreien Vergleich, bei Dr. Rückert in Ulm hätten wir für die gleiche OP zusätzlich Bauchultraschall und Dentalröntgen mindestens 2.000€ bezahlt.
Jetzt soll erstmal ein wenig Ruhe bei Maja einkehren dürfen, dann muss ich mit ihr in die Klinik und das Atmungsthema ansprechen. Das gefällt mir einfach nicht.
Und in die normale Praxis werde ich nochmal gehen, um Cushing abklären zu lassen. Sie pinkelt und trinkt in letzter Zeit wirklich viel zu oft/viel und hat gefühlt immer Hunger.
Meine Große wird dann Ende des Jahres oder Anfang nächstes Jahr mal einen Bauchultraschall bekommen und die Zähne möchte ich kontrolliert und ggf. saniert haben.
Momentan sind dann noch 100€ Rechnung von Medpets offen (Zeckentabletten).
Ja. Wer vorher mit mir kurz ins Gespräch kommt, egal ob wegen der Hunde oder anderweitig, darf gerne streicheln.
Meine Große ist freundlich, mag Menschen und liebt Aufmerksamkeit.
Die Kleine habe ich lange vor (ihr) Unbekannten und vor allem Kindern ferngehalten, weil sie arg Angst hat.
Aber ich muss sagen, seit wir da gezielt und vorsichtig auch mal auf Konfrontation gehen, ist es viel besser geworden, als mit der Vermeidungsstrategie.
Hier gibt es aber auch keine doofen Menschen und ich hatte noch nie eine blöde Begegnung.
Wollte mich dieses Jahr WIRKLICH zusammenreißen und NIX neues kaufen, aber jetzt hab ich natürlich das warmup cape von Actionfactory bestellt.
Und nebenher durchsuch ich Kleinanzeigen nach Equafleece.
Beides Mist, ganz kurz und knapp. Hör auf dein Bachgefühl und wenn meines mich nicht ganz täuscht, hast du da ein recht gutes.
An deiner Stelle würde ich mich bei Fragen an den Züchter halten und solange keine nennenswerten Probleme auftreten, gar keine Hundeschule mehr besuchen.
Für den Sozialkontakt gibt es oft Gruppen in den sozialen Netzwerken und auch Apps. Vielleicht findet ihr da 1-2 passende Spielkumpels für ihn, mit denen man sich regelmäßig treffen kann.
Ich finde einen Hund ideal. 2 wäre meine Obergrenze.
Hier ist es genauso. Habe momentan zwei, fand es aber mit einem etwas angenehmer und einfacher.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und hatte in meiner Jugendzeit verschiedenste Pflege- und Gassihunde. Da hat sich für mich ganz schnell gezeigt, dass ich mit Rüden irgendwie nicht so gut kann.
Alle Rüden, die ich bisher umhegen und näher kennenlernen durfte, waren irgendwie einen Tick sturer, eigenständiger und weniger sensibel, als die Mädels.
Zusästzlich störte mich die Markiererei und das Proletengetue zwischen (unkastrierten) Rüden.
Dafür hab ich jetzt halt eine biestige Hündin, die ständig markiert...
Ne, mir liegen Hündinnen einfach mehr. Und meine Mädels funktionieren perfekt zusammen, obwohl das auch gut in die Hose gehen kann.
Wo Rüden oft nur prollen, meinen es die Mädels schnell mal todernst.
Aber ja, bei mir würde tatsächlich nie ein Rüde einziehen.
Es gibt Versicherungen. Hier kann man einen jungen Hund für unter 50 Tacken im Monat VOLL versichern lassen. Wenn ich mir die nicht leisten kann, dann mache ich mir im Normalfall ja wirklich keine Gedanken über einen Hund. Hundesteuer ist hier mit 40€ im Jahr Kleingeld.
An Futter kosten mich BEIDE Hunde zusammen 50 Euro im Monat. Und nein, die bekommen keinen Rotz. Wie viele extra Leckerleien man dem Hund zugesteht, ist ja ne andere Sache und hat der Wolf bestimmt auch nicht in freier Wildbahn..... wenn wir schon bei solch herrlichen Vergleichen angelangt sind.
Der Hund stammt vom Wolf ab, ja. Für mich haben aber 2kg Toyrassen und 80kg Molosser nix mehr mit dem Wolf zu tun. Unsere Bandbreite an Hunderassen und Mixen ist genauso individuell , wie deren Bedürfnisse es sind.
Meine Yorkerine würde dir was pfeifen, wenn sie kilometerlange Märsche jeden Tag absolvieren müsste.
Und ich frag mich eh immer, warum 'laufen' nur mit Spaziergängen gleichgesetzt wird. Meine Hunde bewegen sich generell viel mehr, als ich. Ohne Mammutmärsche. Da reichts, wenn wir am See sitzen und die zwei da ihr Ding machen. Oder im Park. Oder im Garten. Oder bei Freunden mit anderen Hunden zocken. Oder wir in die Stadt gehen, weil ICH was besorgen muss. Alles Bewegung/laufen.
Die TE wird sich bestimmt auch selber waschen müssen.
Was für ein unnötiger Kommentar.
Ich verstehe diese Nebendiskussion gerade null, denn wie ein Hund altert, kann man nicht planen und es ist doch überhaupt keine Aufnahme eines alten Hundes geplant.
Auf den Rest gehe ich deswegen an dieser Stelle nicht mehr ein.
Warum? Ich habe nebenbei diese Diskussion auch nicht gestartet, sondern ebenfalls nur darauf reagiert.
Mein Kommentar war einzig darauf bezogen, dass man das miteinander verbinden kann und dann sehe ich darin kein großartiges Problem.
Bin mit dem Thema hier auch durch. Es geht sowieso vielmehr um Eventualitäten und Dinge, die eigentlich gar nicht im Raum stehen.
Für mich gibt es - das noch zum Schluss - aber sehr wohl ein qualitativ und gesundheitlich hochwertiges Hundeleben zwischen 'dahinsiechen lassen' und 'der Hund ist der Mittelpunkt meiner Erde'.
Deshalb finde ich es (das ist nicht auf dich bezogen) allgemein schade, dass man das Gefühl eingetrichtert bekommt, ein schlechter Hundehalter zu sein, nur weil man nicht immer und zu jeder Zeit jedes Mittel parat hat, für den Hund da zu sein. Egal ob das Geld (Tierarzt) oder Zeit (Beschäftigung etc.) oder was auch immer ist.
Wir sind alles auch nur Menschen mit wechselnden Lebensabschnitten, Rückschlägen, gesundheitlichen aufs und abs und anderen Problemen.