Beiträge von ChatSauvagee

Zitat von lxbradormicky_

Zitat

aber naja , ich kann's nicht als alleine lichtquelle empfehlen

Ich finde, das ist auch echt abhängig von der Farbe! Während ich weiß und orange sowie grün als schön hell empfinde, ist amber.. naja. schön anzusehen.

Ich hab eins in weiß, wenn der Hund nahe ist bin ich fast blind und wenn er weiter weg ist, seh ich es am Halsband nur auf der zu mir gewandten Seite. Also bräuchte ich mindestens zwei.

Preislich für eine Rundumbeleuchtung jedenfalls gleich auf mit Leuchtie. Beides gut. Aber Augenkrebs war mir dann doch nix

Unser rotes Leuchtie seh ich immer und fast egal auf welche Entfernung.

Hab das Leuchtie, noch die alte Version mit Batterie. Vor 5 Jahren über Kleinanzeigen neuwertig für 18 Euro ergattert und bin super happy damit. Die günstigen Versionen davor sind entweder schnell kaputt gegangen, oder die Lebensdauer war gering. Die Batterien tausche ich vielleicht 2x über den kompletten Winter, wir tragen es täglich mind. 1 Stunde. Und ich sehe den Hund einfach immer, das war bei den anderen Marken teils nicht mehr der Fall. Ein Orbiloc haben wir auch daheim, das Teil ist brutal hell, aber man sieht es halt nur auf einer Seite vom Halsband so richtig und bräuchte dann zwei. Mein Kleinteil hat das Curli Luumi, für 2 kg Hund sind Orbiloc und Leuchtie too much.

Da würde ich dringend eine Magen-Darm Spiegelung machen lassen.

Wurde die Bauchspeicheldrüse schon untersucht bzw. die Werte gecheckt?

Ansonsten wäre meine Vorgehensweise, keine Leckerli und nur das eine Futter, dass sie verträgt. Damit der Bauch mal zur Ruhe kommen kann. Egal ob Trocken, Nass, gekocht.. hier geht z. B. trotz Sodbrennen auch nur Trocken, bei Nass ist es noch viel schlimmer. Zu viel Fleisch ist da nix, umso mehr Proteine, desto mehr Magensäure muss produziert werden. Es gibt auch andere Hersteller, falls sie mit dem Hills noch nicht richtig zurecht kommt? Z. B. Royal Canin oder Vet Concept. Gegen Sodbrennen gibt es hier 2x täglich Ulmenrinde und ab und zu eine Kur mit Heilerde. Seitdem hält es sich wenigstens in Grenzen. Die Medikamente gegen Sodbrennen sollte man nicht auf Dauer geben und bei uns war es nach Absetzen eh wieder genauso wie vorher. Aufbaukur klingt auf jeden Fall nicht verkehrt, was hast du da bekommen?

Wie gesagt, ich würde den Hund nochmal von Kopf bis Fuß in einer anständigen Klinik untersuchen lassen, auch wenn das heißt, dass sie vielleicht mal eine Nacht dort bleiben muss. So ist das ja auch kein Leben für die Maus.

Mein Yorki geht mit mir 7 Stunden wandern und läuft am Fahrrad locker mit, also da braucht man nicht unbedingt einen Spezialisten für, 2 kg Hund tun's hier auch

Und ich weiß ja nicht, ob du Dauersport betreibst. Ich bin manchmal über ruhigere Tage auch ganz froh und die stecken meine Hunde ohne Probleme weg.

Zitat von SheltiePower

Feierabend!

Ich fahre also nach Hause, und hatte irgendwann mal einen Abschleppwagen direkt vor mir gehabt.

Der hatte keine Ladung drauf. Man konnte also die Rückwand von der Fahrerkabine ganz gut sehen.

Dort stand "Ich werde auch dich auch noch abschleppen "

Da mußte ich noch schmunzeln.

Etwas später habe ich mich gefragt, ob der Fahrer dies wohl etwas zu wörtlich nehmen wollte?

Denn er wäre fast in einem kleinen Wagen rein gefahren, welcher noch vor der Ampel, die gerade eben erst grün geworden ist, stand. Der Fahrer / die Fahrerin (?) war wohl noch bißchen abgelenkt gewesen und ist deshalb noch nicht losgefahren, während der Abschlepper schon wieder Gas gegeben hatte.

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Haha, ich liebe solche Werbesprüche Aber die muss man echt nicht gleich in die Tat umsetzten.

Hatte letztens einen LKW vor mir, da stand hinten drauffoliert 'scheiß auf Greta' ....

Zitat von flanagan

Zitat von Lennox0611

Hät der Hund nicht geschissen, hät er den Hasen gekriegt.

Das hat meine Mutter auch immer gesagt.

Wir hatten das dieses Jahr mal genau SO. Abendrunde am Feld, Hund setzt sich genüsslich in Position und just in dem Moment flitzt ein Feldhase direkt über den Weg an ihr vorbei. Während der Hund ungefähr diesen Gesichtsausdruck hatte und versucht hat schneller zu drücken, musste ich einfach nur lachen und hab sie ganz gemütlich angeleint

Ich befinde mich im Mittelmaß, das für beide Hunde geht. 25% Proteingehalt sind es. Für Maja wären mir round about 20% eigentlich noch lieber, aber dann bekommt Nicki wieder vermehrt Probleme mit ihrer Umweltallergie und der Haut bzw. dem Fell, wenn der Kohlenhydratanteil arg hoch ist.

Hab jetzt erst mal einen neuen Sack bestellt, schon wieder umstellen geht auch nicht. Aber mein Notfallfutter ist momentan das SG sensitive vom Fressnapf, da finde ich die Werte auch okay. Und ich könnte ggf. doch mal auf Exoten wie das Pferd und Büffel gehen, das hab ich bislang noch versucht zu umgehen.

Was mich noch interessieren würde. Du weißt ja noch nicht, ob du studieren möchtest oder eine neue Ausbildung anfängst, wenn ich das richtig verstanden habe? Wer würde sich denn um den Hund kümmern, solltes du eine Ausbildung starten oder im Studium länger weg sein bzw. den Hund nicht mit zur Uni nehmen können und dein Freund ist auch den ganzen Tag arbeiten? Habt ihr da schon einen Betreuungsplan?

Den Border sehe ich bei euch auch nicht. Der ist eh schon ein Spezialist auf seinem Gebiet und nicht unbedingt die erste Wahl für Anfänger. Mein Traum wäre er auch gewesen und ich hab mich bewusst dagegen entschieden. Die Wohnung wäre nicht das Problem, aber die haben echt oft ein wackeliges Nervenkostüm und sind hochsensibel. Gleichzeitig wollen sie sinnvoll beschäftigt werden. Das wird dann gern mal ne Gradwanderung zwischen zu viel und zu wenig bzw. passender und falscher Auslastung

Pudel, Spaniel und Collie finde ich von den Vorschlägen am passendsten. Die Sheltie gehen zwar noch am ehesten in Richtung Border, aber ich kenne da auch einige Hibbelexemplare, die zum Teil auch oft und viel bellen.

Zitat von Dogs-with-Soul

Bei Baxter war das damals auch alles Stress. Bevor ich hätte die Magenspieglung gemacht, haben wir uns für den Kastrationchip entschieden und dann 9 Monate Ruhe gehabt. Wir haben ihn dann September 2019 kastrieren lassen (füttern seit Ende Januar Trockenbarf) und seitdem ebenfalls Ruhe.

Vllt ist es selten, dass Hunde einen kaputten Magenschließmuskel haben oder das Zwerchfell beschädigt, aber was wenn genau dieser Hund das hat?

Echt schwierig alles. Vor allem eben schlimm für den Hund.

Übrigens gibt es noch Eiberesche als Pulver, dass soll wohl auch Sodbrennen lindern.

Ich hab die leise Vermutung, dass Maja mit zu viel Protein nicht zurecht kommt. Trockenfleisch, Nassfutter, Trockenfutter mit hohem Proteingehalt gehen bei ihr gar nicht. Da hat sie dann wirklich richtig Sodbrennen. Wir haben jetzt ca. 12 Wochen Nass gegeben (2 versch. Marken getestet auf Anraten wegen leichterer Verdaulichkeit) und jedes mal ca. 30-60 Minuten nach dem Fressen hat sie richtig schlimmes Sodbrennen bekommen und hing allgemein nur noch mit Bauchweh rum inkl. meeeega lauten Darmgeräuschen und Fatulenzen. Bislang gab's Nass nur mal als was Besonderes zwischendurch, das war bei ihr auch immer nicht so toll. Zusätzlich hab ich leider das (Luxus)problem, dass ich etwas brauche, dass man stehen lassen kann. Wenn ich morgens um halb 7 zur Arbeit fahre, haben die Hunde noch keinen Hunger und ich bin erst abends wieder Zuhause. Meine Eltern, wo sie tagsüber sind, sehen sich nicht in der Verantwortung, danach zu schauen. Sprich, alles was man wegstellen und ggf. dann nochmal anbieten muss, gibt ständig nur Diskussionen und Zoff. Das erschwert mir insgesamt alles, weil ich eigentlich ein Trockenfutter brauche, das beide fressen können, damit keiner vom anderen klaut........

Ja, so denk ich mir auch. Selten vielleicht, aber wenn wir das halt mitunter sind...

Danke für den Tip! Kann man diese ganzen Pulverchen theoretisch auch mit Wasser mischen und über die Spritze geben? So mache ich das ja mit dem Ulmenrinden Sirup. Ich bin froh, wenn sie ihr Trockenfutter überhaupt frisst, aber mach ich da Pulverchen oder egal welche Zusätze drauf, würde sie lieber verhungern.

Zitat

Zitat von ChatSauvagee

Hattest du auch ähnliche Symptome? Ich weiß nicht Recht, wie ich die Sache mit dem Stress beurteilen und letztendlich ändern soll. Sie ist sehr unsicher und ängstlich mit fremden Menschen und im Alltag bzw. draußen gerne positiv gestresst. Die Menschengeschichte ist schwer in den Griff zu bekommen, solange man sie nicht beachtet ist es auch kein Problem. Dahingehend erziehe ich mittlerweile eher die Leute, als den Hund.

Ja, ich kann da auch nicht viel dran ändern. Ich müsste hier wegziehen (wohnen in der Stadt), aber das kann ich mir nicht leisten. Sie ist wohl "hochsensibel." Bekommt jetzt seit einem Jahr angstlösende Medikamente und hatte seitdem keine Bauchschmerzen mehr, verträgt fast alles an Futter, wo vorher gar nichts mehr ging.

Wenn du magst, schreib mir doch dazu mal eine PN.