Beiträge von ChatSauvagee

    Hallo und Willkommen!

    Ergänzend zum Fressverhalten. Gras fressen ist in gewissen Mengen normal. Gras schmeckt süßlich und regt die Verdauung an. Wenn sie aber draußen fast nichts anderes macht, als akribisch Gras aufzunehmen, kann das auf Verdauungsprobleme hindeutem bzw. kann es sein, dass sie ihr Futter nicht richtig verwertet oder verträgt. Wie ist denn der Output? Wie oft erledigt sie ihr großes Geschäft am Tag?

    Ich habe meine Hunde als Welpen gefüttert, wenn ICH Zeit hatte. Auf eine bestimmte Uhrzeit hab ich sie nie getaktet, es gab halt einen groben Zeitrahmen. Wochentags irgendwo zwischen 6 und 8 Uhr, an den Wochenenden zwischen 8 und 11 Uhr und abends ist es total unterschiedlich, da kann zwischen 17 Uhr und 0 Uhr alles dabei sein. Strikte Fütterungszeiten mag ich nicht, weil ich auch später nie garantieren kann, genau da immer Zeit zu haben und es gibt wirklich Hunde, die dann vehement drauf bestehen. Die Hündin von meinem Exfreund stand am Wochnende um 6 Uhr parat und ließ nicht mehr locker, weil das wochentags ihre Uhrzeit war.

    Zittern ist nicht normal. Entweder der Hund hat Schmerzen, oder er friert, oder er hat Stress (positiv/negativ). In dem Fall würde ich auf frieren tippen, was für einen Dackelwelpen nicht ungewöhnlich wäre. Da schaffen Jacken / Pullover abhilfe. Wenn sie aber vielleicht wirklich Gras frisst, weil sie Verdauungsprobleme hat (das kann man aus der Ferne nicht wirklich einschätzen), können es auch sporadische Bauchschmerzen sein.

    Ist hier auch so. Teilzeit ohne Kinder kaum möglich. Aber ich könnt's mir eh nicht leisten, lebe ja mit den Hunden alleine in Eigentum.

    Homeoffice haben wir auch nicht, dafür sind wir zu altmodisch in den Abläufen und Systemen. Ich könnte meinen Job gar nicht von Zuhause aus erledigen.

    Es ist an manchen Tagen und vor allem über die Herbst- und Winterzeit schon kräftezehrend. Wenn man dann nur noch im Dunkeln und Nasskalten mit dem Hund unterwegs ist und die restlichen 10 Stunden im Büro sitzt. Für gute Laune muss ich da oft kämpfen. Zumindest sind die Mädels kaum alleine und wenn was ist, kann ich ganz flexibel mal kurz heimfahren, weil ich nur 5 Minuten Fahrtzeit hab. Auch der Tierarzt ist gleich um die Ecke und mein Chef ist da sehr kulant weil selber Hundebesitzer :nicken:

    Da sehe ich auch viel eher einen Welpen einer geeigneten Rasse vom (kompetenten!) Züchter.

    Aktuell habe ich 6 Welpen zwischen 10 und 20 Wochen aus dem Tierschutz (Ausland u. Deutschland) in der Welpengruppe, die teilweise kleine bis große Defizite in der Prägung auf Umweltreize, Menschen, Hunde und diverses anderes haben. Es wird bestimmt auch geeignete Vertreter geben, aber ich finde hier den Weg zum Züchter sicherer.

    In Relation zu der kurzen Zeit, in der ein Hund frisst, halte ich einen höhenverstellbaren Napf für nicht notwendig. Nicht bei einem gesunden Hund, der keine Probleme mit dem Bewegungsapparat oder dem Schlucken hat (Megaösophagus z. B.) Kann man, muss man aber nicht.

    Meine Hund haben draußen und im Garten öfter die Nase am Boden, als beim fressen.

    Mir pers. sind Keramiknäpfe lieber, schon alleine, weil sie im Fall der Fälle nicht so scheppern. Da erschrickt sich meine Yorkerine gern mal.

    Da sollte man aber auf die Glasur achten, die kann ggf. Schwermetalle enthalten.

    Keine Schmerzen und 'nur' Demenz passen für mich nicht recht zu den Zitteranfällen und der Besserung unter Schmerzmitteln. Außerdem kenne ich Demenz auch bei Hunden eher als schleichende Geschichte, die sich nach und nach verschlimmert. Ich hätte auch den Rücken / Wirbelsäule im Verdacht und würde parallel zu einer Physio noch weitere Zeckenkrankheiten testen lassen. Im Übrigen muss man bei dem Zeckenzeug auch das richtige Labor an der Hand haben. Die Hündin einer guten Bekannten hatte Babesiose und die wurde vom 1. Labor negativ getestet.

    Für mich hört es sich auch etwas traurig an.. ein bisschen so, als würden die Hunde jetzt stören, nur weil sie aus ungeklärten Gründen nicht mehr funktionieren, wie man möchte. Deine Hunde machen das nicht, um euch zu ärgern, sondern weil etwas nicht passt und sie sich schlecht anders ausdrücken können.

    Habt ihr genau diese Sache beim Tierarzt schon angesprochen oder wurde einfach allgemein untersucht? Wenn nicht, würde ich das dringend nachholen, damit man spezifisch danach schauen kann.

    Auch wenn euer Heizungskeller schön ist, bleibt es ein 'fremder' Ort für deine Hunde, die jahrelang einen festen Schlafplatz hatten und es nicht gewohnt sind, im Keller zu nächtigen. Das bringt sie nur, zusätzlich zum vorhandenen Problem, weiter durcheiander und macht nichts besser. Allemal für euch, weil euer Büro sauber bleibt. Aber es hilft den Hunden nix.

    Was denkst du, wie oft ich schon aufgewacht bin und Gestank in der Nase hatte, weil einer der Hunde Durchfall hatte, mich nicht wach bekommen hat oder ich zu langsam war? Was denkst du, wie viele Hunde im Alter inkontinent werden oder andere Probleme bekommen, um die man sich halt kümmern muss? Das ist normal.... Wenn ein Familienmitglied alt wird, vielleicht inktontinent, sperr ich es doch auch nicht in den Keller. Und für mich sind meine Tiere genauso Familiemitglieder.

    Wenn die Hunde zumindest die Möglichkeit hätten, nachts zu euch zu gelangen, könnten sie sich auch melden. Wie kannst du so zuverlässig sagen, dass sie es nicht tun, wenn sie bisher immer in einem anderen Zimmer 'eingesperrt' waren? Im Urlaub ist das ja nochmal etwas anderes, weil fremde Umgebung. Da tun sich auch meine Hunde schwer. Ihr könntet ja die Schlafzimmertüre einfach einen Spalt offen lassen und die Hundeplätze z. B. im Flur einrichten. Oder ihr legt Folie im Büro aus, oder ihr denkt über Windeln nach.

    Ansonsten würde ich mal versuchen, die Hunde später am Morgen und später am Abend zu füttern. Einen Versuch ist es ja wert, auch wenn ich immer noch nicht denke, dass es an der Fütterung liegt.

    Nicki ist eigentlich ständig ein Dingo |)

    Oder ein Tierschutzhund... immer aus Rumänien :ugly:

    Rasseraten fängt da kaum einer an. Ich weiß ja was drin ist. Würd ich mich auch nicht trauen :lol:

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    Cali war letztens mal wieder DEFINITIV ein Harzer Fuchs Mischling! Also AUF JEDEN FALL! Erklärungen meinerseits wurde abgewiesen- weil NEIN!

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    Grüße von Balou, der sagt auch, Cali sieht nicht aus wie er!! :ka:xD

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    Ich würde...

    1. Eine Kamera aufstellen, um mal herauszufinden, welcher Hund es ist oder ob es beide machen

    2. Den Tierazt auf diesen Hund schauen lassen, um grade in dem Alter gesundheitliche Themen abzuklären

    3. Bis dahin den Wecker 1x nachts stellen und die Hunde rauslassen

    3. Die Hunde nachts nicht mehr wegsperren

    4. Auch über den psychischen Aspekt nachdenken (Angst, Unsicherheit, Demenz.....)

    Dass es generell an der Fütterung oder den Gassizeiten tagsüber liegt, denke ich nicht. Daran finde ich nichts unnormal.

    Ich werde meine Trainerin ( auch Baumann) Montag mal fragen, ich finde es interessant.

    Vielleicht bekomme ich es auch nur nicht mehr mit weil die anderen 2 in meiner Gruppe extrem fortgeschritten sind und ich es sowieso ohne aufbaue. Vor 12 Jahren als ich angefangen habe wurde es jedenfalls noch gemacht.

    Da bekam auch jeder noch ein anderes Halsband/Tuch etc. um wegen Arbeitsmodus.

    Ist hier auch noch so. Bzw. macht es halt die Trainerin, da bekommt der Hund ein Halstuch um, bevor es losgeht.