Beiträge von ChatSauvagee

    Man kann den Wasserspiegel ja generell immer niedriger lassen aber ja, stimmt, irgendwie war mein Kopf da nicht an bei der Überlegung. |)

    Meine Bettabecken haben maximal 30 cm Höhe, lieber sind mir 20-25. Das erfüllt mein Kallaxbecken und ist für mich die perfekte Heimat für KaFis.

    Ne da beginnt die Mindestbeckengröße bei allen bei 60-80cm. Zwergfadenfische nicht unter 80cm.

    Boraras urophthalmoides und vielleicht auch Brigittae und maculatus könnten gehen. Aber das passt mit den Schnecken nicht da es die Bärblinge gerne unter 25 Grad haben und die Schnecken eben lieber deutlich wärmer.

    Man muss sich ein bißchen den natürlichen Habitus angucken. ZFF sind jetzt nicht unbedingt die schwimmfreudigsten Fische. (Ist ein bißchen wie: Hunde darf man nur halten, wenn man einen grossen Garten hat)

    Ganz im Gegensatz zu Bärblingen übrigens.

    Meine Zwergfadenfische und Honiggurami sind tatsächlich nicht weniger schwimmfreudig als meine Perlhuhnbärblinge.

    Die nutzen das komplette Becken gut und gerne aus.

    Bei Zwergfadenfischen sehe ich auch das Problem, dass ein Männchen ein teils großes Revier beanspruchen kann.

    Das wird dann für das oder die Weibchen sehr unangenehm bei der geringen Kantenlänge.

    Der einzige Fisch, der bei dieser Kantenlänge ginge, wäre ein einzelnes Kampffisch-Männchen, oder eine kleine Gruppe Imbellis.

    Da hat man dann aber ziemlich sicher Schneckenverluste.

    Meine Kampfis leben mit Turmdeckelschnecken, Helmschnecken und Geweihschnecken.

    Alles andere (Posthörner, Blasenschnecken) mampfen sie leer.

    Meine Garnelen vermehren sich so schnell, dass keiner der beiden mit seinen Jagdversuchen hinterherkommt.

    Nachwuchs verschwindet da natürlich hin und wieder, aber insgesamt ein friedliches Miteinander.

    Bin hier grundsätzlich auch zufrieden damit. Bin mir aktuell aber nicht sicher ob sky es verträgt und lasse es erst mal weg. Schlussendlich kann ich aber auch ein spoton verwenden denke ich. Beides ein nervengift. Aber spray ist vielleicht niedriger konzentriert.

    Klar, theoretisch kannst du genauso ein spot-on verwenden. Würde ich auch, aber da reagiert sie mir sofort mit Haarausfall, kahlen Stellen und eitrigem Hautausschlag. Leider. Beim Halsband das gleiche. Und Tablette kommt halt wegen der ganzen Themen mit Leber, Magen-Darm und Bauchspeicheldrüse nicht mehr in Frage.

    Also das Insecticide 2000 ist echt Wahnsinn. :applaus:

    Seit 6 Wochen jetzt in Gebrauch, ich sprühe Maja so alle ein bis zwei Wochen ein.

    Gestern war ich an den Fischerseen hier um die Ecke inkl. Donau und Wald. Beim letzten Spaziergang dort habe ich ca. 14 Zecken aus Maja geholt, die schon gebissen hatten, als wir Zuhause waren. Meine Große (mit Tablette intus) hatte da 56 krabbelnde Zecken.

    Gestern... NIX!! Nur die Große hatte ne Hand voll im Fell. Die kleine Bodenlenkrakete KEINE EINZIGE.

    Was bin ich froh, dass wir trotz ihrer gesundheitlichen Probleme etwas effektives gefunden haben, das wir verwenden können.

    Nicki - 12 Jahre - habe ich jetzt vor zwei Wochen erst impfen lassen.

    Es wird für mich das letzte mal SHP gewesen sein, die Tollwut haben wir gleich ganz weggelassen. Wurde die letzten 12 Jahren regelmäßig geimpft und wir werden DE nicht mehr verlassen zusammen. Lepto und Zwingerhusten lasse ich weiter jährlich impfen, da sie ständig (Fremd)Hundekontakt hat und eine Wasserratte ist, die gerne aus Pfützen trinkt und Mäuse sucht. Wie lange ich das noch jährlich mache, keine Ahnung. Entscheide ich spontan, je nachdem, wie sie drauf ist. Aktuell scheint sie 20 werden zu wollen.

    Man merkt aber, dass sie die Impfungen jetzt deutlich schlauchen. Einen Tag war sie komplett im Eimer.

    Maja - 9 Jahre - wird wegen Morbus Cushing und dadurch bedingter Bauchspeicheldrüsen-Problematik und schlechten Leberwerten vorerst nicht mehr geimpft.

    Ihr Immunsystem macht seit Beginn der Krankheit immer wieder Faxen (Blasenentzündungen, Bindehautentzündungen, BSD-Entzündungen...), da ist mir das einfach nix.

    Vielleicht hat er auch eine vergrößerte Prostata? Würde mir beim älteren Rüden mit erschwerten Kotabsatz noch einfallen.

    das war auch mein erster Gedanke, denn käme es bei Futtermittelunverträglichkeit nicht eher zu Durchfällen?

    Bei Unverträglichkeiten nicht zwingend, da müssen es teilweise schon richtige Allergien sein.

    Meine Hündin reagiert auf Futter, dass sie nicht gut verwerten kann, auch 'nur' mit sehr weichem Kot und Probleme beim absetzen.

    Aber die Prostata ist natürlich auch ein wichtiger Anhaltspunkt.

    Wenn der Kot wirklich sehr weich ist, wie du schreibst und das Ganze auch in Verbindung mit viel Luft von statten geht, klingt das für mich nach Verdauungsbeschwerden mit Blähungen und wahrscheinlich verträgt er das Futter nicht (mehr) gut.

    Gegen Blähungen auf die Schnelle hilft zum Beispiel Saab Simplex (für Babys), Buscopan (Tierarzt fragen!) oder Colosan.

    Probiotika für den Darm (Darmaufbau) kann ich Sivomixx wärmstens empfehlen.

    Ich würde da aber beim Futter ansetzen, um die Ursache zu beheben.

    Rinti enthält zum Teil viel Innereien, das KANN zu den Problemen führen.

    Vielleicht mal Rinti Sensitive testen? Dann wäre es nicht gleich eine Umstellung auf einen komplett anderen Hersteller.