Es gab schon mal einen Fall, da wurde der Hund nach Übergabe an den neuen Besitzer zwecks eines Vorfalls vom OA eingezogen, der Tierschutzorganisation übergeben und diese musste ihn gerichtlich entschieden nicht mehr rausrücken an den Besitzer, weil im Vertrag ein Eigentumsvorbehalt von 6 Monaten festgelegt wurde. Gut - da hat man eventuell noch eine Tierwohlgefährung, je nachdem, was unter diesem 'Vorfall' gemeint ist. Aber ja, rechtlich wurde da der Orga und ihrer Vertragsklausel zugestimmt. Ich denke, wenn man diesen Fall hier im Ganzen betrachtet, schaut es für die Orga aber eher schlecht aus.
Hast du dazu 'nen Link? Das würd mich aus juristischer Sicht echt interessieren, was da für Faktoren zusammengekommen sind, denn sooo einfach ist so eine Enteignung ja eigentlich wirklich nicht...
Beiträge von ChatSauvagee
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Es gab schon mal einen Fall, da wurde der Hund nach Übergabe an den neuen Besitzer zwecks eines Vorfalls vom OA eingezogen, der Tierschutzorganisation übergeben und diese musste ihn gerichtlich entschieden nicht mehr rausrücken an den Besitzer, weil im Vertrag ein Eigentumsvorbehalt von 6 Monaten festgelegt wurde. Gut - da hat man eventuell noch eine Tierwohlgefährung, je nachdem, was unter diesem 'Vorfall' gemeint ist. Aber ja, rechtlich wurde da der Orga und ihrer Vertragsklausel zugestimmt. Ich denke, wenn man diesen Fall hier im Ganzen betrachtet, schaut es für die Orga aber eher schlecht aus.
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Mein Lieblingsbild vom Urlaub im Berchtesgadener Land im Sommer.
Meine zweite Heimat - das Allgäu
Immenstadt
Füssen
Und meine tatsächliche Heimat - die Gegend um die schwäbische Alb
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Jetzt keine ungewöhnliche Farbe/Fehlfarbe, aber ein schönes Beispiel dafür, wie arg viele Whippets ausbleichen bzw. v.a. das Blau ausbleicht (und wie früh vergrauen) - gibt's das bei anderen Rassen eigentlich auch?
Bei Maja genauso.
Hier ein halbes Jahr alt (vorne, hinten ihr Bruder):
Und heute mit 5 Jahren:
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Meine Weiber hatten ja tatsächlick keine schwierige, pupertäre Phase. Oder aber ich hab die nicht bemerkt
Keiner der beiden hat Erlerntes vergessen, mich draußen ignoriert im Freilauf, drinnen Blödsinn angestellt, wurde doof mit anderen Hunden oder hatte ne Unsicherheitsphase. Nix.
Die Welpenzeit war anstrengend, ja. Da fand ich sie zwar unheimlich niedlich, aber auch genauso teuflisch
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Irgendwas war wohl mal, was gegen Platinum sprach, aber ich weiß nicht mehr was. Habe das hier aber mal gelesen. Ohne die Pferde scheu machen zu wollen, vielleicht irre ich mich auch. Hummel warst Du das, die da was angemerkt hatte?
Dabei ging es um vermehrte Zahnsteinbildung, die unter dauerhafter Fütterung von Platinum auftrat... Sollte man i Auge behalten - wie bei jedem anderen Futter auch
Bei uns wurde Platinum erst super vertragen und irgendwann dann gar nicht mehr. Da weiß ich nicht ob es an der Charge lag oder was genau das Problem war.
Wann nicht mehr? Die haben klammheimlich ihre Inhaltststoffe geändert und ab da hatten wir das Problem auch.
Früher wurden wohl in ein paar Chargen zum Teil Plastikteile gefunden.. da haben es viele nicht mehr gegeben. Sowas war bei uns nie der Fall.
Meine große Hündin hat in 8 Jahren keinen Tierarzt gebraucht zum Zahnstein entfernen, lasse ich regelmäßig kontrollieren.
Die Yorkihündin ist sowieso anfällig, da muss ich putzen und trotzdem war sie schon 1x in Narkose. Aber bei ihr wär es egal bei welchem Futter so.
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Nach ewigen Rezensionen und Erfahrungsberichten lesen und Inhaltsverzeichnis studieren, haben wir uns nun für Platinum entschieden. Ist zwar nicht das günstigste, aber noch vertretbar. Dafür, dass man einen 15kg Sack wahrscheinlich alle 3 Monate kauft. Mitte Dezember bestelle ich 2x 1.5kg als Probierpaket, um zu schauen was ihr davon am ehesten schmeckt. Sie hat nämlich auch eine dezente Neigung zum Mäkeln.
Hab ich 7 Jahre lang ausschließlich gefüttert und steht immer noch ganz oben auf meiner 'fütter ich gerne'-Liste. Maximal 2 Haufen am Tag, klein, immer gut geformt .
Und meine Damen sind sowas von wählerisch. Auch Platinum wurde hin und wieder mal stehengelassen, aber nie so verschmäht, wie fast alles andere an Trockenfutter
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Ich drücke dir die Daumen, dass es deiner Hündin bald besser geht. Das klingt wirklich schlimm. Einen Rat kann ich dir diesbezüglich nicht geben.
Ich möchte dir aber einen persönlichen Rat geben. Die deutsche Sprache ist sehr wichtig, vor allem wenn du hier lebst. Du tust dir und deinen Mitmenschen einen großen Gefallen, wenn du dir da auch Hilfe suchst. Deine Texte sind teilweise sehr schwer zu lesen. Ist nicht böse gemeint, sticht einen aber sehr ins Auge und stört den Lesefluss, gerade in Foren.
Was ist denn bei Dir schiefgelaufen?
Glaubst Du wirklich die Hilfsbereitschaft in diesem Forum steigt bzw. sinkt mit der Sicherheit der deutschen Sprache? So sieht Deine Welt aus?
Ich möchte mich sowas von dieser Aussage distanzieren. Ich finde sie unmöglich und bin geradezu geschockt wie man sowas schreiben kann, ohne sich selbst in Grund und Boden zu schämen.
Das möchte ich bitte 10x liken und schließe mich an.
Mir hat es bei den Zeilen die Sprache komplett verschlagen und ich musste mich fremdschämen. Doppelt und dreifach, als sich die TE dann auch noch gerechtfertigt und erklärt hat.
Absolut fehl am Platz!Ansonsten weiß ich leider nichts konstruktives, nur würde ich den Hund auch zusätzlich zum Entzug tierärztlich vorstellen (Schilddrüse...) und ihn ggf. auch mit Medikamenten etwas unterstützen.
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Ob das jemals ein Ende nimmt
Da bin ich leider gar nicht optimistisch...
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Schick die Gute doch echt mal zu mir ins Haus. 6 Parteien, 7 Hunde, davon 5 Kläffer beim alleine bleiben (was sie regelmäßig müssen) und zwar fast durchgehend. Dazu Geschrei wenn jemand heimkommt, Getöse im Garten und Haus allgemein recht hellhörig. Weiß immer genau, welches Programm beim Nachbar unten läuft
Wie kann man sich denn bitte bei dieser Sachlage so dermaßen lächerlich und übertrieben aufführen, ehrlich? Sorry, aber ich würde der noch genau 1x mal einen saftigen Brief vom Anwalt aufgesetzt zukommen lassen mit den Fakten und den Kindergarten dann ignorieren. Das geht jetzt schon so lange, da wären mir meine Nerven zu schade.
Ich rede hier auch gegen Windmühlen, der Lärm bleibt. Die HV interessiert es nicht und für einen Anwalt hab ich keine Zeit und Lust. Bin eh den 3/4 Tag auf Arbeit, dann mit den Hunden unterwegs und nachts ist zum Glück auch mal Ruhe.
Du hast vollkommen recht. Die Dame jammert "auf sehr hohem Niveau"... Ich hatte ja bis vor Kurzem eine Dienstwohnung. Es war eine Einliegerwohnung in einem großen Einfamilienhaus. Der Eigentümer hatte ein Wolfsspitz-Pärchen. Und da wurde alles, wirklich alles kommentiert. Egal ob er zuhause war oder nicht. Und wehe ich habe unten mal ein Geräusch gemacht, dass über ein normales Haushaltsgeräusch hinaus ging. Dann ging oben das Getöse los.
Von meinen Hunden hat man jetzt neun Wochen lang (ich hab in den Aufzeichnungen nachgesehen) nichts, aber auch gar nichts gehört. Und beim ersten Beller gibt's direkt wieder ne böse Whatsapp...
Das Blöde ist, die Dame fühlt sich absolut im Recht... Und meine Hinweise, dass sie sich doch bitte mal eine objektive Sichtweise zu Gemüte führen soll (Anruf beim Ordnungsamt, Veterinäramt), werden ignoriert. Sonst wüsste sie nämlich bereits, dass sie eigentlich gar nichts zu meckern hat... Was ich sage, zählt für sie eh nix. Deswegen hoffe ich, dass ein Schreiben vom Anwalt vielleicht mehr Wirkung hat...
So realitätsfremde Leute gehen mir echt auf den Senkel..
Bei den drei Chi's im EG ist es auch so. Alles, was ich an 'seltsamen' Geräuschen mache, wird kommentiert. Und das kann man schon als Belästigung nehmen, zwei kläffen und einer singt.
In der anderen EG Wohnung wohnt eine demente Westihündin, die immer im Garten steht (direkt unter mir) und Geister anbellt...
Aber naja... die Dame scheint wohl einige Probleme mit der eigenen Zufriedenheit zu haben, da spricht man eh gegen Wände, egal welche Argumente man bringt. Traurig. Und sowas von unnötig.