Beiträge von Zucchini

    Ich kann dir da eher eine Akupressur als Sofortmaßnahme empfehlen und Knietraining.

    Wenn du magst, verlinke ich dir ein YT Short dazu.

    oh, das wäre super-nett!

    Leider hab ich bislang noch nichts gefunden, was hilft - außer weniger Bewegung :muede:

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    Er hat noch ein paar andere gute Videos zum Thema Knieschmerzen.

    (ich nehme für die Akupressur eine sehr große Häkelnadel)

    Und dann noch Knietraining nach Liebscher Bracht - da lernst du, deine Sehnen und Bänder, die durch Verkürzung die Knieschmerzen verursachen, zu dehnen.

    Seit vier Jahren sind die Preise im Campingbereich explodiert.

    Seit ca. einem Jahr beruhigt sich der Markt wieder etwas, aber gerade gebrauchte Fahrzeuge sind immer noch exorbitant teuer.

    Evtl. wäre ein Klappanhänger etwas für euch.

    Beispiel :

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    Da gibt es unglaublich viele Hersteller, einfach mal gucken, ob da was passen könnte.

    Die Anhänger bieten aufgebaut wirklich viel Platz, ich kenne Menschen, die damit in den Bergen Wintercamping machen.

    Sie lassen sich gut lagern (dafür gibt es extra Halterungen, mit denen man sie auf der Seite stehend auf dem Grundstück transportieren und lagern kann - zumindest beim CampLet kenne ich das), erhöhen den Spritverbrauch nur unwesentlich und sind selbst neu günstiger als jeder Wohnwagen.

    Dafür muss man sie aber immer etwas umständlich aufbauen, abbauen und pflegen.

    Wenn euch das nicht weiter tangiert, kann das eine gute Möglichkeit sein.

    Ich geb's zu, ich bin faul und greif mal auf das Wissen hier zurück:

    Ich hab Knieschmerzen (schon "immer", mal mehr, mal weniger stark - Orthopäde hat nix gefunden), derzeit mal wieder besonders arg und meine Mama hat mir jetzt Kytta-Salbe gegeben. Sollte die Salbe helfen: spricht irgendwas dagegen, diese mehr oder weniger dauerhaft zu nutzen?

    Nein, nur irgendwann kannst du allergisch reagieren.

    Ich kann dir da eher eine Akupressur als Sofortmaßnahme empfehlen und Knietraining.

    Wenn du magst, verlinke ich dir ein YT Short dazu.

    vielleicht weiß jemand was oder weiß, wie man solche Schuhe nennt, mit Pantoffel find ich nicht das richtige. Ich brauch für meine Mutti, die super empfindliche Haut an den Füßen hat, Hausschuhe. Das Fußbett muß weich sein, also richtig weich und nachgebend, die Zehen offen aber eben genügend Halt im Schuh, damit sie nicht stolpert.

    Ich hab im Inet Verbandsschuhe gesehen, die wirken aber plump und tw mit zuvielen Nähten innen. Im Idealfall ist innen gar keine Naht. Zu Hülf

    Nur an den Zehen offen und ansonsten geschlossen oder nur so ein breiter "Riemen" einmal über den Fuß?

    Letztere gibt es sehr weich und elastisch (und nahtfrei) aus Kunststoff, ich sehe sie in der letzten Zeit häufig bei Frauen aller Altersklassen an den Füßen (keine Crocs).

    Meinst du so etwas?

    Edit : https://pummys.com/products/das-o…cRoCX1UQAvD_BwE

    Je nach Anbiss-Stelle kann so ein Zeckenbiss durchaus unangenehm bis schmerzhaft sein.

    Am Rücken, Hals und Kopf hat meine eine Hündin keine Probleme mit dem Entfernen, an der Innenseite der Oberschenkel und an den Achseln schon. (das letzte Mal ist allerdings auch schon Jahre her - solche Trainingsbedingungen schafft man sich ja nicht freiwillig bzw. sie lassen sich auch nicht nachstellen)

    Da ist die Haut deutlich dünner - ich kann mir gut vorstellen, daß das eine Rolle spielt.

    Sie droht dann auch mal, quiekt und jammert, aber da lasse ich mich nicht beeindrucken.

    Sie rupft sich die Zecke sonst nämlich selbst ab, der Kopf bleibt stecken und dann leckt sie sich die Haut zusätzlich zu der Entzündung durch den Zeckenkopf wund.

    Deswegen lieber einmal durchgesetzt und danach gibt es eine gute Belohnung und Motivation durch mich.

    Ich musste tatsächlich weinen vor Rührung und wünsche Quintus, daß der die Operation gut übersteht.

    Seinen Besitzern wünsche ich, daß sie den Vorfall verarbeiten können und sich zusammen mit Quintus erholen.

    Und dem Halter des Hundes, der angegriffen hat wünsche ich, daß er aus diesem Vorfall lernt, daß er hoffentlich eine Versicherung hat, die für alle Kosten aufkommt und daß er nie wieder das Potential seines Hundes unterschätzt.

    Mit einem selbststehenden Vorzelt hättest du auf einem Campingplatz Stauraum, Toilette und einen geschützten Platz zum Sitzen.

    Dort kannst du kochen, Sachen in Boxen lagern, bequem essen und wenn du Besuch hast, kann der auf einem Feldbett darin schlafen.

    Du bleibst weiterhin mit dem Auto mobil und hast ein kleines Basislager.

    Nur so als Tipp. ;)