Beiträge von Krümel21

    Es war für die Tolling-Prüfungen doch mal im Gespräch, dass die auch "nur" mit Dummys stattfinden sollen - hat man davon eigentlich nochmal was gehört?

    Ach echt? Das wäre natürlich mega. :applaus:

    Das ist genau der Grund, warum das Thema bei mir schnell durch war. Mich hätte es wirklich interessiert, aber ich hab Respekt vor den Tieren und möchte keine „verbrauchen“, wenns nicht der Absicht dient, später jagdlich zu arbeiten.

    Bin froh, dass ich mit dieser Sichtweise nicht alleine bin. =)

    Großen Aufwand zur Vorbereitung muss/sollte man ja gar nicht machen, es geht ja um Anlagensichtung, nicht um antrainiertes Verhalten.

    Der Trainingsaufwand selbst wäre tatsächlich das kleinste Problem, hätte da auch schon einen Trainer an der Hand, allerdings denke ich da auch an den Aufwand für die Prüfung. Die Plätze sind sehr begehrt, wie du ja selbst erfahren musstest. Ich müsste also höchstwahrscheinlich nen Stück weit fahren, je nach Strecke dann auch wieder mit Unterkunft usw...

    Danke euch für die Erfahrungsberichte zwecks Interesse am Wild. Finya hat bisher keinen nennenswerten bzw einen sehr gut händelbaren Jagdtrieb. Nun sehen wir hier in der Stadt natürlich das klassische Wild auch nicht besonders häufig, aber Enten begegnen wir doch nahezu täglich. Weshalb ich da eigtl auch nichts fördern möchte in die Richtung. Weiß nicht, ob es so schlau ist die Hunde dadurch auf "den Geschmack" zu bringen. Aber klar interessant ist es durchaus, wie gesagt es juckt mir ja auch in den Fingern mal so eine Tolling Prüfung zu laufen. Aktuell bleibe ich aber wohl bei meiner Entscheidung das bleiben zu lassen, spricht für mich momentan mehr dagegen als dafür, aber mal sehen. Vllt schaue ich auch mal spontan, ob eine JAS zum gegebenen Zeitraum in der Nähe stattfindet und lasse es dann drauf ankommen, ob wir einen Platz bekommen oder eben nicht.

    Sorry nochmal für's OT.

    Danke euch, ich bin mir momentan sehr unsicher wie ich das handhaben soll.

    Mit Alani kam eine jagdl. Prüfung für mich nie in Frage. Ist einfach absolut nicht meine Welt. Ich weiß zu 100%, dass ich nie in diese Richtung gehen werde und wollte dann auch ganz einfach keine schlafenden Hunde wecken (zwecks Interesse an Wild/ Jagdtrieb). Natürlich ist es spannend zu sehen wie die Hunde darauf reagieren und wie ihnen diese Arbeit liegt, sie wurden schließlich dafür gezüchtet, aber irgendwie bin ich da auch etwas hm....kritisch. Ist vllt total bescheuert, aber ich würde mir auch nur ungerne Schlepp- Apportierwild bestellen und das quasi "verbrauchen", nur zum "Spaß an der Freude" und ohne jegliche Ambitionen in dem Bereich. Versteht man was ich meine? :ugly: Kann das irgendwie nicht vertreten.

    Das einzige warum ich bei Finya jetzt ein wenig am überlegen bin ist, dass es schon irgendwie reizvoll wäre vllt irgendwann mal eine Tolling Prüfung zu laufen und da brauche ich die JAS nun mal zwingend Voraussetzung. Nun ist die JAS sicherlich auch eine Prüfung, die man ruhig auch einfach mal so machen könnte, aber ich bin da aus oben genannten Gründen trotzdem sehr unsicher. Die Plätze sind ja sowieso sher begehrt, sprich es ist eh fraglich, ob sich der ganze Aufwand lohnen würde und ob ich tatsächlich jemals eine Tolling Prüfung laufen würde, steht sowieso in den Sternen (vermutlich nicht, aber die Option zu haben, wäre ganz nett).

    @Schnappschildkroete  AnjaNeleTeam und alle anderen, die sich angesprochen fühlen. Wie seht ihr das denn? Hattet ihr das Gefühl, dass eure Hunde durch das heranführen an die jagdl. Arbeit dann auch mehr Interesse an Wild hatten als vorher oder hat es irgendwie anders Einfluss genommen?

    Ich platze mal mit einer Frage rein, die hier etwas OT ist, aber ich wusste jetzt nicht wo ich sie sonst stellen soll.

    Gibt es hier jmd. der mit seinem Retriever jagdliche Prüfungen abgelegt hat, obwohl er nicht vorhat den Hund jemals jagdlich zu führen? Bspw. nur um zu sehen welche Anlagen der Hund mitbringt (JAS/JPR) und wie ihm diese Arbeit liegt?

    Hier geht's meistens auch über die BZG oder Mundpropaganda oder aber ich halte privat bei Trainern, die mir zusagen Ausschau nach Seminarplanungen. Das Niveau und die Aufgabenstellungen können dabei je nach Trainer_in und deren Nationalität stark variieren. :hust:

    Wovon macht ihr es eigentlich abhängig, dass ihr in die nächste Klasse aufsteigt?

    Ich bin in der Beginner Klasse zwei Turniere gelaufen, beide Male platziert, sodass ich recht schnell in Klasse 1 gewechselt bin. Dort bin ich nur ein Turnier gelaufen, aber auch hier 100 Pkt und dann haben wir uns doch recht schnell in Klasse 2 gewagt, wobei dann eben Corona kam. Letzten Herbst bin ich dann noch ein Turnier in Klasse 2 gelaufen, dieses Jahr zwei Turniere. Alle mit vorzüglichen Pkt und eigtl könnten wir uns durchaus noch dieses Jahr in Klasse 3 wagen, wobei da manche Sachen halt noch nicht so sitzen. Die Übungen aus der Bewegung bspw. und da ich die LM im Herbst noch in Klasse 2 laufen möchte, bleibe ich dieses Jahr noch in Klasse 2. Dachte mir, dann mache ich nächstes Jahr den Rundumschlag: Wechsel in Klasse 3 + die neuen Figuren usw.

    Ich entscheide das immer so nach Gefühl und eben unserem Trainingsstand. Hab aber auch schon gehört, dass es Leute gibt, die nur die nötigsten Turniere laufen und ganz schnell in Klasse 3 aufsteigen wollen oder dass man erst eine bestimmte Punktzahl/ Platzierung in der Klasse er laufen will, bevor man aufsteigt oder eine bestimmte Anzahl an Turnieren usw. Würde mich mal interessieren wie ihr das handhabt. :D

    Ohh, da gerate ich ja echt in Versuchung. Lust hätte ich total, aber im TV muss ich jetzt eigentlich nicht unbedingt zu sehen sein. :xmas_kilroy: Ob ich es drauf ankommen lassen und mich einfach mal anmelden sollte!?