Da mein Aufnahmegerät kaputt ist, hab ich sie schon lange nicht mehr aufgenommen. Die Nachbarn haben zumindest noch nie was gehört (allerdings haben wir keine direkten Nachbarn, da müsste sie schon sehr laut und sehr lange bellen...). Sie steht vor der Tür, wenn ich komme. Allerdings ist sie dann erstmal mit strecken und gähnen beschäftigt. Ich vermute also schon, dass sie mal zwischendurch schläft
Bis jetzt hat sie eigentlich nie was kaputt gemacht. So intensiv unters Bett will sie erst seit dieser Woche (vermute ich zumindest...)
Beiträge von Mia1996
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Das ein Knochen runter rutscht und Frauli helfen muss passiert schonmal
ich hab gerade nochmal mit der Taschenlampe drunter geleuchtet und nicht begehrenswertes gesehen
Allerdings such ich seit vorgestern ihren zweiten Kong. Vielleicht sollte ich gleich nochmal gründlich suchen... -
Hier war es eklig, kalt, nass und windig. Aber auch nicht mehr... Glück gehabt. Der Sturm hat dafür wieder in meinem Zimmer gewütete
Die Kartons stehen jetzt bombenfest vor meinem Bett. Aber wofür hat man Zähne mit denen man sich Gänge bauen kann
Was heißt das jetzt eigentlich? Kommt sie mit dem allein bleiben nicht (mehr) klar oder ist ihr einfach nur langweilig? -
Ja das war mein großer Fehler am Anfang. Dafür gibts jetzt die Pfeife (was jetzt übrigens auch in Hundesituationen schon sehr gut klappt). Was mich nervt sind diese täglichen Sachen, z.B. ich bin zwei Meter vor ihr und uns kommt ein Fahrrad entgegen. Passiert hier in Münster ja nur so etwa 50.000mal am Tag... Es hat etwas gedauert bis ich Mias Schnüffelphase auch mal akzeptiert habe und zu ihr gegangen bin, um da das Fahrrad abzuwarten. Anstatt jedes Mal zu rufen und mein "Hier" völlig zu verhunzen...
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Ich glaub ich hab was falsch gemacht. Also ist jetzt nicht so, dass mich Mia generell ignoriert. Aber wenn sie am schnüffeln ist, kann das in 5% der Fälle durchaus vorkommen...
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Ernsthaft? Noch nie? Das will ich auch!!!
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Also wenn Mia kommt, dann auch rennend. Die Frage ist, ob sie kommt
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" Das Herz stimmt "...da hast du einen schönen Satz geschrieben!
Soviel ich beim Lesen über die Rasse verstanden habe, sind die farbigen Stellen nur bei den Welpen/Junghunden. Mit der Zeit werden die Vierpfoten dann zu rein weißen Wuscheln.
Mias Mama hatte noch braune Ohren. Die war glaube ich vier Jahre alt
Zum alleinsein: Ich glaube nicht, dass die Cotons damit viel mehr Probleme haben als andere Rassen. Sicher haben sie als Begleithunde eher den Wunsch bei ihren Menschen zu sein, aber wenn das von Anfang an in kleinen Schritten geübt wird, sollte das gehen. Ich habe erstmal angefangen mich im Haus frei zu bewegen. Tür zum Bad war immer zu (unglaublich wie schnell ich in der ersten Woche mit Mia duschen konnte
), kochen war ich auch häufig allein und bin zwischendurch immer wieder ins Zimmer gekommen. Wenn du dich in der Wohnung frei bewegen kannst, langsam anfangen raus zu gehen (bin ich froh, dass Mia ein Sommerwelpe war - sonst wäre ich erfroren ;)).
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Zitat
Herrlich!
Ich hoffe, wir laufen uns irgendwo mal alle über den Weg, die schwarz-weißen-Wuschelhund-Besitzer.
Also diese Ähnlichkeit zwischen den Drein ist wirklich gruselig...
Heute beim Spaziergang: Uns kommt ein Mann mit angeleintem Hund entgegen. Ich seh sowas ja als Aufforderung, nehm Mia zur Seite und lass sie absitzen. Auf unsere Höhe meint der Mann dann: "Du Arme, darfst nicht spielen?" Ich, etwas verwirrt: "IHRER ist doch an der Leine???" Er darauf: "Achso, ne die ist nur an der Leine, damit wir schneller vorwärts kommen..."
Alles klar und wieder mal gelernt, dass kurz fragen die einfachste Möglichkeit bleibt -
So und jetzt quäle ich meinen Hund wieder und steck sie in den Rucksack