Das lernst du ziemlich schnell, im Endeffekt bleibt dir nichts anderes übrig als zu warten. Meine letzte "Jagdsau" war mein bester Lehrmeister.
Das ist richtig... ich hatte da im Bretönchen auch meinen Lehrmeister gefunden.
Ist mir übrigens das allererste Mal bei einer Nachtwanderung im Wald passiert - was für eine rießen große Sch... das war.
Nicht nur, dass man den Hund trotz echt guter Beleuchtung nicht mehr gesehen hat, man steht plötzlich (als kleiner Schisser) ganz allein im dunklen Wald und muss auch noch laut rufen.
War dann auch meine erste und letzte Nachtwanderung 
Grundsätzlich wars aber für mich trotzdem gut zu wissen, dass ich eben nicht versuchen sollte, den Hund zu suchen (nachlaufen ohne Licht war eh hinfällig) sondern einfach stehen zu bleiben und zu warten, dass der Hund mich wieder findet.
Verstecken ist nett, wenn ein Rückruf mal zum Austesten ignoriert wird oder der Hund aus dem bummeln nicht mehr raus kommt, bringt dir aber in gefragter Situation gar nichts.
Im Buch "Das (unerwünschte) Jagdverhalten des Hundes" gabs auch ne Erklärung, warum man dieses Verstecken auf keinen Fall machen sollte - ich habs vergessen und auch das Buch nicht mehr aber fand die Erklärung schlüssig und mache es deshalb nicht.
Vielleicht hats wer anders im Kopf?