Ich könnte an allen Tagen.
Vorschlagen würde ich noch die Lohe, oder die Feldmark. Beides SH
Beiträge von MaramitJule
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Er hat einen Aussie-Terriermix.
Ansonsten keine Ahnung -
Falsch, jetzt gerade geht es um einen speziellen Hund im Tierheim
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Integrieren würde ich nicht mehr in eine große Gruppe.
Der hätte ja keine Chance, wenn es Probleme gibt.
Ist die Krankheit defintiv nicht ansteckend, würde ich ein oder zwei Tiere, die sozial sind zu ihm setzen. Macht zwar mehr Arbeit, wäre für ihn aber der kleinere Stress.
Wenn das möglich ist. -
Wer rät denn dazu?
Ich denke nur, wenn man von den Leuten im Tierheim noch mal ausdrücklich gesagt bekommt, den Hund gibt es nicht,löst sich das sowieso auf.Und hier raten doch alle ab?
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Ich muss gestehen, ich wunder mich bei meinem Hüter auch immer wieder, woher die die Energie nimmt.
Die kann stundenlang rennen, bergauf, bergab.
Und ich liebe es, wenn wir lange unterwegs waren, der Hund während dessen vor Glück strahlt und zuhause nur noch zufrieden schnorchelt.
Hüten kann ich mit ihr nicht, aber auch so ist sie ein zufriedener Hund.
Dafür sind wir aber auch viel unterwegs, sie hat viel Kopfarbeit zu leisten und wir Fährten.
Ein paar Mal um den Block wäre ihr Verderben. -
Meine braucht die Krallen gar nicht geschnitten zu bekommen.
Manchmal, wenn sie sehr ausfransen, gehe ich mit einer Nagelfeile bei. -
Ich würde empfehlen, rede mit dem Tierheim, schilder Deine Situation und was du dem Hund bieten kannst und willst.
Mehr als dass sie sagen, sie geben dir den Hund nicht, wird nicht passieren.
Da du noch minderjährig bist, wird es ohne die Eltern nicht gehen.
Kein Tierheim dass ich kenne, vermittelt an Jugendliche.Hier wurde alles gesagt, aber die Sehnsucht nach diesem Hund wird erst vergehen, wenn klar ist, dass es keinen Weg zu ihm gibt.
Was wäre denn, als Gassigänger mit dem Hund raus zu gehen und etwas zu arbeiten?
Wenn du das eine Weile machst, wirst du 1. den Hund kennen lernen und 2. Deine Grenzen kennenlernen.
Dann wirst du merken, ob es möglich wäre.
Und mit der Erziehungsarbeit würdest du dem Zwerg auch helfen, ein Zuhause zu finden. -
Meine löst des öfteren "Die ist aber süß" Arien aus.
Obwohl schwarz, aber durch die Fusseln am Ohr, die relativ hellbraunen Augen und ihr Freuwesen, ist das halt so.
Wenn ich Zeit und Laune habe, lasse ich die Leute.
Die meisten freuen sich dann über einen sooo betten Hund.
Bei Kindern bin ich meist vorsichtiger, aber auch die dürfen, wenn sie nicht total aufgedreht sind.
Für den Hund ist es total klasse, so viel Aufmerksamkeit hätte sie gerne öfter.Blöd gelaufen ist es mal, als ich auf eine Freundin wartrete, und von Hinten ein Kind angerannt kam, und Jule direkt mal die Hand ins Maul steckte.
Damals hatte ich sie erst wenige Wochen und mir ist kurz das Herz in die Hose gerutscht.
Frau Fussel war aber klasse, sie schaute zwar irritiert, blieb dennoch ruhig.Da ich in einer Gegend mit 3 Kiga in direkter Nachbarschaft, 2 Seniorenwohnanlagen und mehreren Schulen wohne, war mir bei der Wahl des Hundes wichtig, dass sie auf Menschen positiv reagiert.
Meine Pflegehündin fand Menschen kacke, hatte immer Angst und die wurde auch fast nie angesprochen.
Wenn dann, haben sich die Leute wirklich gut verhalten, blieben stehen, hielten ihr die Hand hin und mehr nicht.
Einer hat sogar mal Pansen an beide Mädels verteilt, um etwas Vertrauen aufzubauen.
Hat zwar nicht geholfen, fand ich aber sehr lieb.
Ich wohne am Rande Hamburgs, eher schon im kleinstädtischen. Hier ist der Umgang mit den Hunden meist recht entspannt. -
Ich mal wieder, wenn ich hin komme. Ohne Auto bin ich ja immer an die Öffis gebunden.