Beiträge von pauline31

    Danke für die Fotos. Das sieht sehr schön aus.

    Was empfindet Ihr als ideale Arbeitshöhe?

    Um unseren Teich haben wir eine Mauer. Ich muss mal messen, wie hoch das ist. Als Arbeitshöhe wäre mir das viel zu niedrig.

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    Ich würde mal vermuten, so 90cm wäre eine gute Höhe?

    Da soll keine Dauerbepflanzung rein, sondern halt wechselnde Sache im Obst/Gemüse/Kräuter Bereich.

    Ich reihe mich hier auch mal ein.

    Nachdem die letzten Jahre wenig Zeit blieb neue Gartenideen in Angriff zu nehmen, möchten wir uns jetzt an ein Hochbeet geben. Da soll Gemüse/Obst/Kräuter rein.

    Mal lose angedacht soll das auf diesem Foto dahin, wo man geradeaus den hellen japanischen Ahorn sieht. Davor hätten wir Platz. Da müssten dann halt die Taglilien weichen. Riesig würde es nicht, aber gut 4m wäre dafür Platz. Und dort wäre viel Sonne.

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    Wer hat denn hier alles ein Hochbeet? Zeigt mal Fotos. Was würdet ihr anders machen? Was ist besonders wichtig?

    Also ich verleugne nix

    Ich auch nicht und ich verbitte mir auch, mir von Nichtpudelhaltern sagen zu lassen, dass hier alle Pudelhalter irgendwas verleugnen würden. So ein Blödsinn. Normalerweise spricht man doch den Leuten das Wissen zu, die auch tatsächlich die Rasse jahrelang halten. Und nicht denjenigen, die nur mal was davon gehört haben.

    Ich weiß noch, als die vp das erste Mal unter einem tarnnetz saß

    Ja, das hatten wir auch letztens. :lachtot:

    Bei uns aber mitten im Dickicht. Gefunden hat Gino sie sofort. Dann aber doch komisch geguckt, als sie aufstand. xD

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    Hier wurde explizit nach der Pflege beim Pudel gefragt

    Und wie man ja sieht anhand der Diskussion ist es außerordentlich wichtig darauf hinzuweisen. Deswegen passt es ja absolut in diesen Thread, wenn ein Rasseinteressent danach fragt.

    Aber nun gut, es sollte ja jetzt ausreichend informiert sein und kann dann ja bei weiterem Interesse im Pudelthread erörtert werden.

    Ich habe heute den Treffpunkt für das trailen am kommenden Mittwoch bekommen.

    Treffpunkt ist in einem Parkhaus in der Innenstadt einer Kleinstadt. Ich kenne zufällig das Parkhaus sehr gut und weiß, dass es vielbefahren ist und dort viele Menschen (auch ringsherum) unterwegs sind.

    Wird bestimmt wieder spannend.

    Wir trailen erst kurz. Seit letztes Jahr November. Aber es macht uns riesig Spaß.

    Ich bin allerdings froh, dass ich einen Hund habe, der zum einen vor nichts Angst hat und zum anderen sowieso schon fast alles kennt, weil ich ihn immer mitnehme. Das macht es dann doch einfacher.

    Nur mitten ins Gebüsch laufen fand er schwer. Da zeigte er Meideverhalten und wir mussten dann erstmal trainieren, dass das beim Trailen erlaubt ist. Beim Spaziergang darf er in kein Gebüsch. Das ist von Welpe an trainiert. Er jagt und würde mir dann zuviel aufstöbern.

    Unsere Trails sind von 200 - 1000m.

    Wobei der Trainer weniger Wert darauf legt, wie lang ein Trail ist, sondern unterschiedliche Situationen zu trainieren. Mein Trainer sagt, es ist für den Hund im Ernstfall einfach viel einfacher, wenn er Situationen vorher schon beim arbeiten kennengelernt hat.

    So trainieren wir insbesondere auch verschiedenste Situationen. Innenstadt, Markt, Moor, Menschen unter Planen, in Gebäuden, Treppen runter und rauf, Brücken, Gewässer, mit Autos und ohne, große Plätze, enge Gänge etc.

    Das macht es auch für die Menschen spannend. Der Trainer lässt sich immer etwas einfallen und oft ist man doch überrascht.

    Das lese ich zum ersten Mal.Danke für die Info :smile:

    Liegt das an unterschiedlichen Linien in der Pudelzucht (sowas wie europ. oder amerikanische Linie) oder einfach an "falscher" Selektion beim Züchter, weil der selbst kein auge dafür hat?
    Woran erkennt man das? Am Welpenfell wohl eher nicht, oder? Muttertier kann man ja oft sehen, aber wie ist das mit dem Vater?


    Nun... Ginos Züchterin züchtet seit 50 Jahren GPs und ist eine der bekanntesten Zuchten in D auch im Ausstellungsbereich (stellt aber nicht mehr aus). So eine Wolle wie Gino hat, ist perfekt um einen Hund auszustellen. Daraus resultiert wahrscheinlich auch das Achten auf eine solch gute Wolle.

    Seine Wolle ist harsch, fest und dicht. Den kann ich auf 1mm scheren und man sieht trotzdem keine Haut. Egal wie lang die Wolle ist, sie sackt nicht herunter, sondern steht. Man braucht keinerlei Spray, damit die Wolle fantastisch aussieht. Auch wenn er nicht aufgebürstet ist.

    Das was da gut für den Ausstellungsbereich ist, ist es auch für mich. Das macht ihn halbwegs wetterfest (was natürlich nicht mit einem Husky vergleichbar ist), leicht bürstbar und gut frisierbar.

    Wenn Tims Wolle lang ist, dann hängt die traurig runter und man muss es erst aufbürsten. |)

    Dafür fasst Tim sich schöner an. Als wenn man in einen Wattebausch packen würde. Ginos Wolle hingegen ist etwas kratzig. Immer noch viel weicher, als bei den meisten anderen Hunden, aber halt nicht so wattig wie bei Tim.

    Hinzu kommt die Farbe. Bei black-and-tan wie Tim gibt es keine so gute Wolle. So gefärbte Hunde haben nicht so dichtes Fell, es wächst im Regelfall nicht so schnell und die Wolle ist nie so harsch und wetterfest.

    Zum Thema Aufwand. Tim schere ich von Oktober - April überhaupt nicht außer Schnauze und Pfoten und Intimbereich. Er friert schnell, wenn er kurz geschoren ist. Also bleibt er im Winter lang, dann kommt er außer bei Regen und Schnee ohne Mantel aus.