@Trixie03 Alles Gute für Deinen Vater.
Und @KrissiMia ebenfalls alles Gute für Euch.
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
@Trixie03 Alles Gute für Deinen Vater.
Und @KrissiMia ebenfalls alles Gute für Euch.
Daumen und Pfoten sind gedrückt!
Wir stehen bei meiner absoluten Wunschzüchterin auf der Liste
Magst Du mir verraten, bei wem? Gern auch per PN.
Ok dann steck ich ihr jetzt nen Wattestäbchen bis ans Trommelfell,
Ich glaube, es hat einfach keiner angenommen, dass Du so blöd sein könntest. ![]()
Ich nehme ein Wattepad und Ohrreiniger von Natures Specialities und wische so tief durch, wie ich problemlos mit den Fingern dran komme.
und der sagt, das passt so, dann hinterfragt man vieles auch nicht mehr.
Wobei das ja echt in vielen Fällen reine Bequemlichkeit ist. Wenn der TA eine einfache Lösung vorgibt, dann kann man sich darauf ja berufen und muss sich keine eigene Meinung bilden oder womöglich Arbeit machen.
Letzte Woche redete ich so mit einer Kollegin mit Cairn Terrier. Ich sprach das Thema Trimmen an. Die wusste noch nichtmal, was das ist. Der TA hat gesagt, sie soll da halt ab und an mal mit Furminator durchgehen und die Haare vor den Augen (die sich immer entzünden) wegschneiden.
Die wollte gar nichts darüber wissen, was oder wie man vielleicht was besser machen könnte. Und aus welchen Gründen. Hät man ja mal denken müssen und womöglich entstände daraus Arbeit. So isses doch viel einfacher. Im Frühjahr mal mit Furminator durch (O-Ton, der verfilzt im Winter immer so) und gut is. Hat ja schließlich der TA so gesagt.
nimm ein feuchtes weiches Tuch
Oder ein Wattepad.
die Mode, am besten auch noch "schicke" große Hunde in der Innenstadt zu halten - die gabs früher einfach nicht.
Vor 30 Jahren hätte man eher keine Weimeraner, Vizslas und Ridgebacks in der Stadt angetroffen, und das war auch wirklich besser so. Vor allem für die Hunde.
Bei den Weimaranern weiß ich nicht, wann die in Mode kamen. Vizslas und Ridgebacks waren es damals definitiv nicht. Beide kenne ich erst aus neuerer Zeit als Modehunde.
Dass man früher keine schicken großen Hunde in der Stadt hielt, kann ich nicht bestätigen. Meine Jugendzeit war u.a. die Zeit der Afghanen. Und grad in der Stadt schienen sich manche Leute damit schmücken zu wollen.
Ich fand die gehaltenen Hunde damals weder besser erzogen, noch die Halter rücksichtsvoller. Ganz im Gegenteil. Meinen ersten Hund (Hündin DSH) hatte ich 1977. Damals gab es Gebrauchshunde. Die wurden nur selten Gassi geführt. Und andere Hunde. Die liefen entweder frei rum. Und die die Gassi gingen waren oft nicht erzogen. Wie oft bin ich vor einer Riesenschnauzerhündin geflüchtet, die meinen Hund fressen wollte und deren Halter das kein Stück interessiert hat.
Aaaaber einen riesigen Unterschied sehe ich in der Menschen- und in der Hundedichte.
Zumindest bei uns hat sich das so richtig krass in den letzten Jahren geändert. Als ich mit meinen Schäfern spazieren gegangen bin, bin ich egal wo kaum anderen Hunden begegnet.
Als ich Tim bekam, ging es auch noch so. Aber die letzten beiden Jahre ist hier die Hundedichte explodiert. Was zum einen an der Menschendichte liegt. Wir liegen im Dreieck dreier Großstädte in NRW. Die Zinsen sind kaum noch vorhanden, sodass jeder baut. Da in den Städten die Baupreise aber zu hoch sind, zieht Hinz und Kunz hierhin. Was durch mobiles Arbeiten noch begünstigt wird.
Und zum anderen daran, dass offensichtlich völlig unabhängig von der persönlichen Lage ein Hund zwingend dazu gehört. Wenn man selbst keine Zeit hat, weil man ja arbeiten muss, um das Häuschen zu bezahlen, dann wird Wuffi halt fremdbetreut.
Eine Arbeitskollegin und ihr Mann (kinderlos) arbeiten beide in Vollzeit. Die Arbeitsplätze beider sind ca. 45min entfernt. Keiner davon darf einen Hund zum Arbeitplatz mitnehmen. Aber da ja offensichtlich heute ein Hund dazu gehört, wenn man einen gewissen Wohlstand erlangt hat, haben die sich in den letzten beiden Jahren zwei Hunde und ein Pferd angeschafft. Die Hunde führt dann halt mittags eine Gassigängerin spazieren. Man kann es sich ja leisten. Und für das Pferd vergibt man dann halt Reitbeteiligungen und lässt es versorgen und pflegen. Man kann es sich ja leisten.
Ich gehe hier zunehmend weniger gern spazieren. Eigentlich war es hier mal sehr beschaulich ruhig. Auf einem Spaziergang im Wald traf man nur sehr wenige Leute. Das hat sich grad an den Wochenenden gravierend geändert.
Meine liebt es und ich würde mit Anouk gerne irgendwann mal einen Kurs besuchen, wisst ihr ob sie das mit 6 Monaten schon schafft? Ich bin recht unsicher da ich überall gelesen hab, dass man Welpen und Junghunde auf keinen Fall überfordern darf,
Aber natürlich kannst Du mit Dummy in dem Alter anfangen. Halt in Maßen und langsam aufgebaut.
Ich habe mit meinem Großpudel angefangen, als dieser 7 Monate alt gewesen ist.
Wenn machbar würde ich mir aber an Deiner Stelle eine Trainingsgruppe suchen. Ich hätte mir nicht zugetraut das alleine halbwegs sauber aufzubauen.
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Ist ein Mehrfamilienhaus? Wie ist denn so die Nachbarschaft?
Bohrmaschine habt Ihr? Hammer etc. auch?
Bis April ist ja noch etwas Zeit. Und wenn Ihr ein freundschaftliches Verhältnis zu den Nachbarn habt, dann könntet Ihr in Absprache ja einfach mal Eure Bohrmaschine packen und einer geht raus in den Flur mit einem Brett etc. und bohrt und hämmert immer mal und Ihr füttert das dann schön.
Tim ist im Winter geboren und war hier anfangs im Frühling auch etwas damit überfordert, dass überall rundum Häcksler, Motorsägen und Heckenscheren liefen. Er hat sich aber sehr schnell an die Geräuschkulisse gewöhnt.