Sorry, wenn ich jetzt nicht alles gelesen habe. Aber es scheint ja nun in die Phase des Züchtersuchens zu gehen.
Ich kann dir da nur den Tipp geben verschiedene Züchter zu besuchen und dir ein Bild der verschiedenen Hunde und Züchter zu machen. Wichtig wäre mir bei einem Arbeitshund (was ein Schäferhund nunmal ist), dass er vom Kopf her klar ist und die Hunde gesundheitlich untersucht sind. Ich kenne leider (durch meine frühere Mitgliedschaft im Schäferhundverein) viele Hunde, die einfach nur durchgeknallt sind und selbst von erfahrenen Hubdehalter schwer zu händeln sind. Stell dich ggf auch darauf ein, dass euer Hund ggf. unverträglich mit anderen Hunden sein könnte ( und nein, es liegt nicht immer nur am Umgang). Schäferhunde haben häufig eine hohe Individualdistanz.
Vielleicht schaut ihr vorab schon einmal bei ein paar Schäferhundplätzen vorbei. Adressen findet man auch auf der Seite des SV.
Schutzdienst kann eine tolle Sache sein. Aber bitte schaut euch auch dort die Plätze genau an. Die Arbeit soll für den Hund ein Spiel, also Spaß sein. Leider arbeiten noch viele Plätze nach alten Methoden (mit Würgehalsband, Stachelhalsband oder gar Teletakt). Ich bin aus diesen Gründen veim SV ausgetreten und arbeite mit meinen Hunden nun beim DVG (mache dirt gerade meinen Übungsleiter).