Beiträge von Yvonne&Bobby

    Ich finde deine Einstellung absolut richtig!

    Als Neuhundehalter gibt es einfach viele Dinge mit denen man sich dann zu beschäftigen hat. Das braucht tatsächlich seine Zeit.
    Ich musste mich auch vor 6 Jahren mit der Materie Futter befassen und habe auch sehr viel gelesen. Dennoch würde ich much nie als DER Experte aufspielen. Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten.
    Mir ist es inzwischen wichtig, dass das Futter möglichst hochwertig ist. Allergiebedingt muss ich auf bestimmte Inhaltsstoffe achten. Aber da hilft es einfach die Deklaration zu lesen. Sehr häufig koche ich selbst. Aber, ich kann und will das nicht immer komplett leisten. Deshalb greife ich auch auf Dosen zurück.
    Ich habe da ein paar Sorten, die recht gut gehen.
    Im Moment informiere ich mich mal über das Reico Hundefutter. Eine Bekannte von mir vertreibt das. Hier gibt es jedoch auch nur 2 Sorten, die bei mir überhaupt möglich wären. Ich werde mir das mal besorgen und testen.

    Versucht solche Situationen möglichst gar nicht erst aufkommen zu lassen. Also meidet auf jeden Fall erst einmal sie Orte an denen das passiert.
    Wenn der Hund wirklich krass austickt, dann würde ich mich gar nicht in Gefahr begeben und den Hund zur Not irgendwo anbinden und aus dem Leinenradius entfernen. Wichtig ist, dass das alles möglich ruhig abläuft.

    Versucht aber wirklich einmal die nächsten Tage wirklich gar nichts mit dem Hund zu machen. Nur mal kurz zum Lösen raus, mehr nicht. Auch in der Wohnung kein Programm.
    Sobald es wärmer wird würde ich draußen ein gezieltes "Banktrainig" machen. Dazu setzt du dich irgendwo, wo es ruhig ist, auf eine Bank und liest ein Buch. Der Hund soll lernen sich dann zu entspannen.


    Vielleicht magst du uns ja mal eine typische Situation schildern, wo euer Hund ausrastet. Wo seid ihr da und was genau passierte vorher.

    An welchen Stellen passiert dieses Verhalten für gewöhnlich? Was ist in dieser Umgebung und was geht diesem Verhalten unmittelbar bevor?

    Was ich euch empfehlen würde wäre ein Tagebuch zu führen. Also genau aufschreiben was ihr an einem Tag wie lange mit dem Hund gemacht habt und wann das Verhalten bei wem gezeigt wird. Vielleicht lässt sich daraus dann ein Muster erkennen.
    Und in der Zwischenzeit würde ich einen Trainer suchen.

    Ich kann nur anraten dies zu zahlen und auch die Ratenzahlungsvereinbarung einzuhalten. Nach BGB ist man leider dazu verpflichtet. Auch, wenn das nicht das persönliche rechtsrmpfinden trifft.
    Aus Forderungen bei Behörden kann dann ganz schnell ein Mahnverfahren folgen. Auch die Vollstreckung durch den Gerichtsvollzieher ist nicht unüblich. Ich kenne einen Fall, wo der Gerichtsvollzieher wegen 6,- EUR Hundesteuer (anteilig für einen Monat) beauftragt wurde. Da sollten aus den 6 dann über 100 EUR werden.

    Nimm es einfach als Lehrgeld!!!

    Mein Bobby ist auch sehr empfindlich was Futter angeht. Zudem ist er noch Allergiker. Heißt also, dass ich ganz genau darauf achten muss was er bekommt. Generell ist es schon so, dass TroFu langsamer verdaut wird. Extruder quilt zudem noch auf. Sieht man ja schon, wenn man mal Wasser drüber gießt.
    Es gibt aber auch Hunde (dazu zählt Bobby), die kaltgepresstes Futter auch schlecht verdauen.
    Ich habe festgestellt, dass Bobby gerade in der Nacht Probleme hatte das Trofu zu verdauen. Aus diesem Grude bekommt er abends Dose oder gekochtes Fleisch. Damit hab ich echt gute Erfahrungen gemacht.
    Ich denke, dass du es einfach probieren musst. Beachte nur, dass durch die Giardien und das Panacur gerade alles aus dem Gleichgewicht ist.

    Ich hab echt großen Respekt vor denen, die schon so viel abgenommen haben. Seid stolz auf euch!
    Ich hoffe ja, dass ich nun auch mal durchhalte. Ich hab vor einigen Jahren durch Kortison knapp 10 Kilo drauf bekommen und dann leider nicht mehr runter bekommen. Der Bürojob tut das übrige.
    Ich werde es jetzt einfach mal in Angriff nehmen.