Beiträge von Yvonne&Bobby

    HAllo zusammen!

    So, ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Futter für Bobby. Das ist bei ihm ja leider nicht ganz so einfach, weil ich immer einige Dinge beachten muss.

    So, und jetzt sind die Experten gefragt. Ich habe mich bereits ein wenig ins Thema eingelesen und habe mir die super Links bereits angesehen. Es gibt ja schon ein paar gute Futtersorten, die sich für mich erst einmal recht gut anhören. Nun gilt es jedoch das richtige Futter daraus für Bobby zu finden. Ich gebe mal ein paar Daten zum Hund und hoffe, dass mir die Experten bei der Auswahl helfen können (oder zumindest die Auswahl mit eingrenzen).

    So, nun zum Hund. Bobby wird im November 9 Jahre alt. Er ist ein Mischling aus Westie-Malteser-Dackel-Pudel. Er ist etwa 30 cm hoch und wiegt etwas mehr als 10 kg. Er bekommt täglich 3 Mahlzeiten, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass er damit am besten klar kommt. Mittags bekommt er Real Nature Dosenfutter, was ich auch beibehalten möchte. Es geht mit jetzt hauptsächlich um das Trockefutter für Morgens und Abends.
    Ich hatte mir gedacht evtl auf ein Futter ohne Getreide umzusteigen, da Bobby sehr oft Gase von sich lässt. Oder liegt das nicht am Getreide? Nun ist es so, dass Bobby sehr schnell dazu neigt dicker zu werden. Auch, wenn er nur ganz wenig von dem Futter bekommt. Deshalb sollte der Fettgehalt auch nicht so hoch sein. Außerdem muss ich darauf auchten, dass der Kupfergehalt im Futter recht niedrig ist. Bei zu hohem Gehalt neigt sein Fell zum verfärben.
    Ich habe schon mal das Platinum Lamm und Reis gefüttert. Leider hat er davon zugenommen ;-(

    Hat jemand Tipps, was ich mal probieren könnte? Braucht ihr noch mehr Infos? Ich weiß, dass sich hier einige richtig gut auskennen und vertraue somit auf eure MEinungen.

    Schon mal vielen dank an euch!!!

    Hallöchen!

    ICh möchte jetzt nicht unbedingt einen neuen Thead aufmachen. Ich habe ja gesehen, dass ihr auch alle so tolle Wuschelhunde habt und möchte mal fragen welche Bürsten ihr für eure Hundis benutzt.

    Ich habe leider noch nicht die richtige Bürste für Bobby gefunden. Die Zupfbürsten hasst er wie die Pest (sind ja auch sehr unangenehm) und mit einigen anderen Bürsten komm ich irgendwie nicht richtig durch, obwohl ich das Fell immer recht kurz halte(n lasse). Er hat, weil Pudel mit drin steckt ganz leichte Locken. Ansonsten ist das Fell meienr Meinung nach etwas dicker als beim reinen Malteser.

    Ohne mir die Windhundhalter nun zum Fein machen zu wollen, aber ich würde mich an deiner Stelle Glücklich schätzen. Die Galgos verfügen meist über einen starken jagttrieb und sind in meinen Augen zum Teil schwerer händelbar als ein Mali. Natürlich steck eine Menge Arbeit in der Erziehung eines Malis. Aber ich finde es sind ganz tolle Hunde mit denen man super arbeiten kann. In meinen Augen sogar besser als mit einem Galgo.
    Du wirst es schaffen aus deinem kleinen einen ganz tollen Hund zu machen und lernen mit seiner Triebigkeit umzugehen.

    Hallo!

    Ich glaube, dass du eigentlich auf einem guten Weg bist. Jedoch solltest du vielleicht das ein oder andere noch einmal überdenken. Natürlich muss man in gewissen Situation schon mal ein bisschen schärfer reagieren. Gerade ich Gefahrenlagen muss der Hund wissen, was verlangt wird. Dennoch sind Schnautzgriffe und im Nacken packen Uraltmethoden und nicht Hundegericht.

    Ich will dein Beispiel mal aufgreifen. Ich würde es einfach so machen, dass ich den aufdringlichen Hund am Halsband oder Geschirr mit einer strenegn Stimme vom anderen "abflücke" und ihn zum bleiben auffordere. Sollte er dennoch wieder aufstehen kommt die Leine dran und ich setzte das bleiben noch einmal durch. Meinen Hunden habe ich beigebracht, dass so ein Gehabe mit dem Wort "Schluss" zu beenden ist. Hören sie daraufhin nicht auf, kommt die Leine dran und der Kontakt ist beendet. Mein Motto: in der Ruhe liegt die Kraft!

    Bitte fühle dich nicht direkt angegriffen. Ich versuche nur ein bisschen Kritik zu äußern. Sollte ich dabei zu sehr in die emuzionele Ebende kommen, dann verzeih bitte. Es ist nur so, dass ich leider sehr häufig auf Hundebesitzer stoße, die meinen sie müssten ihre Hunde regelmäßig auf links drehen. Und das meist nur, weil der Hund sich erlaubt beim Fußlaufen mal einen halben Schritt vor oder zurück zu bleiben. Da wird man dann äußerst sensibel.

    Hallo!

    Du solltest mit deinem Hund üben, dass er nur mit deiner Erlaubnis kontakt zu den Leuten aufnehmen darf. Verbiete deinem hund ganz einfach zu den Leuten hin zu gehen. Klar ist das schwierig, wenn die Leute zu euch kommen. Deshalb solltest du versuchen dich zu zu positionieren, dass du zwischen deinem Hund und den Personen bist. So kannst du deinen Hund abblocken. Ermuntere ihn dann mit dir mit zu kommen und lobe ihn, wenn er es tut.

    Vom händling her musst du das vielleicht ein bisschen üben. Manche HH tun sich mit dem Körperblock ein bisschen schwer und stolpern fast über ihren Hund. Das kannst du aber auch ganz gut üben, wenn du in der Wohnung oder im Garten ein super Leckerchen hinlegst. Du nimmst den Hund zur Vorsicht an die Leine und versuchst hauptsächtlich durch Körpersprache deinen Hund abzublocken.

    Für einen Deutschen Pinscher viel zu Groß! Gleub mir, diese hat die Größe eines Einfamilienhauses für einen Deutschen Pinscher!

    Ich habe für unsere Aussie-Hündin eine Box mit einer Liegefläche von ca 86x 65 cm. Die reicht voll und ganz und da passt sitzend sogar mein kleiner Westie-Mix Rüde mit rein. Emma hat eine Schulterhöhe von etwa 47 cm.

    Wenn du bei deinem Welpen von vornherein verbietest, dass er am Netz rumkratzt, dann sollte er das nicht zerstören können!

    Nur Mut, du wirst es nicht bereuen!

    Ich habe auch erst mit 17,5 Jahren mit dem reiten angefangen. Ich bin vorher schon Jahrelang 1-2 x pro Woche mit meinen Freundinnen zum Stall gefahren. Sie haben zu dieser Zeit Voltigiert und da war ich auch fast immer dabei. Ich habe dann beim putzen des Pferdes gaholfen und das Pferd vor und nach der Stunde geführt. Später durfte ich dann nach den Reitstunden mal das ein oder andere Pferd trockenreiten. Dann hatte mich das Fieber gepackt und ich habe auch ein halbes Jahr lang Reitstunden genommen. Ich konnte dort aber leider in dieser Zeit nicht richtig reiten lernen. Der Reitlehrer war nicht so engagiert und hat sich während der Reitstunden lieber auf der Tribüne unterhalten als auf die Schüler zu achten. Leider!!! Und als dann noch viele Unerfahrene "Schulpferde" gekauft und eingesetzt wurden wurde mir das ganze ein bisschen zu gefährlich. Ich habe leider ganz aufgehört statt einfach den Stall zu wechseln.

    Jetzt bin ich auch am überlegen, ob ich es nicht wieder probieren soll. Bin mir jedoch nicht ganz sicher, ob das mein Rücken mitmacht!
    Ich weiß jedoch, dass es auf vielen Reithöfen Stunden für er wachsene Anfänger gibt. Die liegen meist in den Abendstunden. Man muss auch keine Angst haben sich zu blamieren.
    Das Konzept deiner Links liest sich schon mal ganz gut. Das würde ich auf jeden Fall mal probieren. und, die Schulpferde sind nicht so groß, da fällt man nicht soooo tief :D

    Nee, ich würde das echt mal machen! Und wer weiß, vielleicht bin ich ja auch bald eine Gleichgesinnte. Wobei ich gerne Westernreiten probieren möchte. Muss nur noch den passenden Stall finden. Nur leider gibt es in der Nähe von Gelsenkirchen nicht so viele! Dein Stall würde mich auch reizen, ist nur leider zu weit weg!

    Mir sind da spontan auch der Malteser oder der Havaneser eingefallen. Und die Fellpflege finde ich gar nicht soooo aufwendig. Gut, man muss regelmäßig bürsten, aber das würde ich eh bei jedem hund machen. Außerdem kann man das Fell ja auch etwas kürzer halten. Der Vorteil ist natürlich auch, dass diese Rassen eigentlich kaum haaren.

    Mit Bobby gehen wir so ca alle 10 Wochen zum Friseur. Dafür bezahlen wir 18 EUR und er sieht danach richtig toll aus (fast wie ein anderer Hund).

    Hallöchen!

    Bein Bobby macht das auch bei meiner Mutter. Die Hunde fordern damit Aufmerksamkeit ein. Sei es, dass sie Leckerchen oder spielen wollen. Und was macht der Mensch??? Natürlich reagiert er drauf! Ist fast so, als wenn dir ein Mensch im Gespräch immer mit dem Finger an den Arm tippt :stock2:

    Ich habe das mal eine ganze Weile versucht zu ignorieren. Fiel mir echt schwer! Dafür macht er das nun bei mir nicht mehr! Im Sommer ist das schon mal ein bisschen unangenehm, wenn er mit seinen Barthaaren und der nassen Nase an die Beine kommt. Da erschreckt man sich schon mal!

    Hallo!

    Ich habe mir die Beiträge der anderen gerade nicht durchgelesen. Mich wundert es, dass du von einer Erziehung mit positiver Bestärkung redest und gleichzeitig von solchen Sachen wie Schnautzgriff und Nackengriff! Diese Methoden gehen in meinen Augen gar nicht und sind Uraltmethoden! Mir ist eigentlich klar, warum sich dein Hund weniger auf dich freut. Er hat Angst!!!

    Ganz ehrlich, du solltest deine Methoden mal überdenken! Ich bin zwar auch nicht zimperlich, sehe es aber so, dass ich sehr viel mit meiner Stimme beeinflussen kann. Ich muss nicht handgreiflich werden um meinen Hund zu erziehen!