Beiträge von Gandorf

    Linus ist schon zu heiß :shocked:
    Ob schon die Sommerfrisur sein soll??

    Wenn es so läuft wie letztes Jahr, dann hat Mulder sein Sommerfell frühestens in nem Monat.

    Ich hab beschlossen "Funktion vor Ästhetik" und mit dem Coatking Kamm das Winterfell ausgedünnt.
    Das glatte afeckhaat hat der Coatking schön stehen lassen und nur unterwolle und lange Frasen abgenommen.
    Tütenweise Wolle kam runter und es ist immernoch ein Lamfhaar Hund.

    Fotos gehen wahrscheinlich erst in ner Woche. Ich muss noch bisschen nacharbeiten, bin aber zufrieden mit de Optik und vor allem, dass mein Hundcduch wohler fühlt.

    Nur an den Hosen Gehabes nicht gut. Dort hatber kein normales Deckhaar, sondern nur Locken, die der Kamm entfernt.

    Seit gestern hatten die Jungs ja das Scalibor dran.
    Nun hat Max seit heute morgen mit ständigem Kratzen reagiert, aber ohne dass man an seiner Haut etwas sehen könnte.
    Hab ihm das Halsband für einige Stunden abgenommen, was recht schnelle Linderung des Juckreizes brachte.
    Dann für einige Stunden wieder dran gemacht, und erst vorhin abends wieder runter, weil er dann wieder anfing mit kratzen.

    Über Nacht werd ich es mal weglassen, und morgen wieder rangeben. Ich hoffe, dass er es in einigen Tagen dann ständig tragen kann, ohne dass es ihn juckt.

    ich hab Mulder stundenweise ans Scalibor gewöhnt. Nach der ersten Nacht damit hat er sich auch am Hals gekratzt. Ich hab's am nächsten Tag wieder probiert und ab da war es Gott sei dank gut.

    Danach hat es noch nicht richtig gewirkt. (Fette Zecken am Hals).

    Aber seit gut einer Woche ist er zeckenfrei, juckfrei und trägt es ständig.
    Bin jetzt zufrieden.

    Viel Erfolg - ich hoffe, ihr Seid die Biergsr auch bald los!

    Mein Hund ist nicht deiner - aber wenn bei Mulder manche Haufen richtig in Ordnung sind und ein einzelner nicht so schön ist, dann spricht es bei ihm nicht dafür, dass der Darm gereizt ist, sondern dass eine Mahlzeit oder ein Leckerchen/Kaustange nicht verträglich war.

    Das ist bei uns immer der harmlosere Fall, weil er dann nicht fast muss und nicht tagelang Schonkost, sondern das eine unverträgliche weglassen und dann ist gut.

    Könntest du bei einer Futtersorte etwas Möhrenpüree mitfüttern und bei der anderen nicht? - Dann siehst du am Orange-Ton, ob das Trockenfutter oder das Nassfutter so schlecht hinten rauskommt. :)

    Der Hund kann eigenständig sein, wie er mag. Er darf aber niemanden verletzen, auch Wildtiere haben ein Recht darauf.

    Im Wald und Stadtverkehr ist das vorhersehbar.

    Ewig schade ist, dass jemand berichtet, er wird sich vorbildlich verhalten und aus dem Verhalten, dass er beobachtet Schlüsse ziehen und bei Training und Sicherung Rücksicht drauf nehmen.
    Alles super.

    Aber jemand, der darauf keine Lust hat muss es ihm ausreden.
    Schade.

    Lernt der Hund halt was: kurze Leine - nix geht. Keine Leine - ich überlegs mir.

    @Brizo

    Ja, man müsste als Halter dann mit dem Hund spielen, mal rennen, ihn an der Leine ins Wasser lassen oder jemand finden, der so etwas tut. Oder ihn an einen Ort bringen, wo es sicher ist.
    Selbstverständlich, oder?

    Ich frage mich, wie Hunde überleben die nicht in der Nähe von öffentlichen Gewässern überleben :D

    Aber ich will doch diesen Hund halten, und kann nicht die Verantwortung für die damit verbundene Mühe auf meine Umgebung abwälzen.

    jagen ist selbst belohnend.
    Dh es bleibt nächstes Mal nicht bei einem Satz bleiben. Der Hund wird nach dem Spaß suchen, also danach stöbern anfangen und bei einer Tierart bleibt es auch nicht.

    Wie würde es einem gehen, wenn der eigene Hund immerwieder panisch durch die Gegend gejagt wird? Würde er sich dabei verletzten? Wäre er nachhaltig verstört?
    Man wäre stinkesauer.
    Und dann sagt der andere, dass er wegen den paar mal aber keine Lust hat, den Hund regelmäßig zu sichern.
    Tja.

    Ich seh nicht wie das Schnürle das eigene Tempo verhindert, Radln und Hundkontakt geht und müsste jetzt nicht Wald sein ( gerade du schwärmst von Hundeplatz und dass Fremdhunde für dich nichts sind!)
    -- und Menschen auf dem Weg sind etwas anderes als ein Hund im Gebüsch.

    Ist das nicht etwas krampfhaft an den Haaren herbei gezogen?

    Geistige und körperliche Auslastung bekommt der Hund doch hoffentlich woanders?

    Dreist ist es angesichts von überfallenem/gehetzten Wild mit dem "Schaden" zu argumentieren, den der Hund hat, nur weil er beim auf dem Weg bleiben ein Schnürl nach sich zieht.

    Tiere werden verletzt, gehen im Winter ein, Jungtiere krepieren wenn die Eltern ausfallen oder sie aus Stress zurück lassen und neben bei ist es angesichts von Fuchsbandwurm und Wildschweinen, Straßenverkehr und Jägern für den Herzenshund auch nicht ungefährlich.

    Ist es da echt ein Schaden, wenn man aus der Erfahrung lernt, Schleppleine, Flexi und echte Auslaufgebiete nutzt und die körperliche Auslastung gemeinsam gestaltet?

    Es doch vor Anschaffung des Hundes keine Überraschung was auf einen zukommen kann.

    Das Risiko für die Bequemlichkeit tragen Lebewesen die nicht gefragt werden. Ich als Mensch hab's ins der Hand welches Tier ich in welche Lage bringe.

    Die Diskussion ist fruchtlos. Warum braucht es immer erst Verbote, Geldstrafen oder verletzte Hund, bevor man motiviert ist?
    Das muss ich nicht verstehen.