Huhu,
eine Freundin von mir zieht mit ihrem Herdenschutzhund von Hundeschule zu Hundeschule. Aber angeblich hat man in der Hundeschule immer keine Ahnung von Herdenschutzhunden und das Training ist daher ungeeignet.
Ist das wirklich so oder redet sie sich das nur ein?
Sie geht eigentlich immer zu Unterordnungskursen/Erziehung.
Ist es da so wichtig, was für einen Hund man hat? Ich bin ja auch in solchen Kursen. Da habe ich schon arbeitsfreudige Hunde erlebt, die alles richtig machen wollen, aber eben auch so Rassen wie Bulldogge oder Grosser Schweizer Sennenhund, die immer eine Extra-Aufforderung brauchen oder wo sich die Besitzer dann 5min lang abmühen den Hund ins Sitz zu bekommen, obwohl er das Kommando eigentlich kennt.
Sie ist immer der Meinung so Kommandos wie Bleib würden mit einem HSH nicht gehen, ebenfalls ist es unzumutbar, dass andere Menschen oder Hunde ihr zunahe kommen.
Ist da nun was dran? Klar hat man mit einem Schäferhund oder Border Collie bei der Unterordnung sicher mehr Freude, aber die Besitzer von Dackeln, Nordischen, Bulldoggen und anderen schwer erziehbaren Hunden besuchen ja auch erfolgreich eine Hundeschule. Wieso sollte das nun bei HSH nicht der Fall sein?
Gruss