Das freut mich zu hören
Ich drücke die Daumen, dass es hält!
Das freut mich zu hören
Ich drücke die Daumen, dass es hält!
Ich würde mich mit meinem Kind hinsetzten und in Ruhe über die Sache reden. Außerdem klare Regeln aufstellen und Verstöße ahnden.
Dein Sohn ist ja in einem Alter in dem er Regeln verstehen und befolgen kann. Erkläre ihm, dass ihr euch (gemeinsam?) für den Hund entschieden habt und diese Verantwortung nun tragt, auch wenn es manchmal lästig ist.
Mein Kind dürfte sich nicht um die Spaziergänge drücken. Das ist doch tolle gemeinsame Zeit.
Meinem Kind würde ich sagen, das ich den "Doofen Hund" nicht lieber habe. Ich würde aber auch sagen wie doof ich es finden wenn es sowas sagt. Kinder wissen sehr genau wie sie ihre Eltern treffen können. Das ist ziemlich unfair von deinem Kind, finde ich.
Reden, ihr solltet wirklich miteinander reden. Bei uns gibt es auch heute noch die "Kinderzeit". Zeit in der es nur ums Kind geht. Da geht man nicht ans Telefon, nicht an die Tür. Nur das Kind hat seine Zeit. Vielleicht hilft das deinem Sohn auch Hundezeit okay zu finden?
Und du musst beide voreinander schützen. Den Hund vor schimpfen und jagen und dein Kind vor Kot und Urin. Und vor allem muss das schnell passieren.
Heute morgen wurde ich wach, weil ich ein Plätschern hörte. Unregelmäßig, lange, ausdauernd. Wenn es so plätschert, kann keine der Katzen pinkeln, also hab ich lieber weiter am Kissen gehorcht, statt nachzuforschen. Auf dem Weg zur ersten Gassirunde wäre ich fast in den Wassernapf gelatscht - hat dieses Luder von Katze nicht allen Ernstes den Napf direkt vor die Tür geschoben
Wir haben sie heut mehrfach verrenkt um den Napf gefunden, als sie wohl wieder umräumen wollte. Zumal der Napf echt groß und für sie sehr schwer ist.
Sie hat eine Menge Grütze im Kopf, aber ich bin doch ganz froh über sie, da der Kater und sie sich lieben. Es wird viel geschmust und geputzt, gelegentlich auch mal geprügelt, aber sie passen super zusammen. Der Kater ist nicht wirklich verspielt und alle Spielzeuge hier liegen nur rum - halt, lagen. Jetzt wirft er sie der Miez hin und schaut ihr völlig begeistert bem Spielen zu. Wie ein Opa, der das Enkelchen beschäftigt
Ist das niedlich.
Ich freue mich, dass du doch noch den richtigen Partner für deinen Kater gefunden hast
Es sind halt immer, wirklich immer, Einzelfallentscheidungen die getroffen werden muss. Bei dem Fall von @dalai_Lina hätte ich sicher auch operiert. Ob ich das bei einem Hund der noch andere Leiden hätte oder der vielleicht schon 16 ist tun würde weiß ich nicht.
Es kommt ja auch strak darauf an was man seinem Hund zumuten möchte und was nicht.
Aber klar, wenn es Sinn macht würde ich auch teure Behandlungen nutzen.
Es bekommt aber nicht jeder einen Kredit.
Richtig. Das ging mir auch durch den Kopf.
Wenn ich überlege was bei uns zur Zeit an Krediten läuft.... da ist nicht soooo viel Luft nach oben.
Im Moment gehe ich ma davon aus, dass unser Notgroschen ausreicht.
Mal davon abgesehen weiß ich auch nicht wieviel Geld ich bereit bin zu investieren. Es kommt ja doch auch auf die Situation an. Also wieviel bringt ein teurer Eingriff überhaupt. Pauschal sagen, dass ich immer alles versuchen würde tue ich nicht.
Bei unserm alten Hund damals haben wir irgendwann bewusst gesagt:"Diese OP machen wir nicht."
Einfach weil der Nutzen fraglich war und er lieber mit machbarem Handicap, dafür aber ohne NachOP Schmerzen leben sollte. Und auch mit einigen Jahren Abstand würde ich wieder so entscheiden.
Katzen sind echt ausdauernd.
Ich sehe das bei Nachbars Katze. Die maunzt vor der Tür und dann macht jemand auf. Also hat sie gelernt zu klingeln. Und wenn nötig macht sie das stundenlang, vor allem nachts. Grausig!
Bei unseren Katzen ging die Tür nur auf wenn sie still waren. Mittlerweile haben sie eine Klappe.
Aber auch Zimmertüren gehen hier nicht auf, wenn sie brüllen. Und Futter gibt es dann auch nicht. Vor allem unser Katzenmädchen versucht dann schon mal ihrem Bedürfnis Nachdruck zu verliehen, indem sie an der Wand kratzen will. Dann fällt ihr mal was scheppernd runter, oder ich werfe meinen Hausschuh hinter sie (nicht auf sie). Mittlerweile reicht es wenn man sich räuspert, dann bricht sie ihr Vorhaben ab. Sie kommt dann halt schmusen, was soll man sonst auch tun bis es Futter gibt
Aussitzen halte ich auch für keine gute Idee. Wenn er einmal gelernt hat vehement zu fordern wird es damit nur ausdauernder. Vielleicht findest du was um das jammern abzubrechen. Und dann belohnen, wenn er aufhört.
Ich hoffe, dass ich niemals in die Situation komme sagen zu müssen:"Das kann ich nicht bezahlen, dann müssen wir es lassen."
Wenn ich lese, was eure Hunde schon TA-Kosten hatten wird mir ganz schlecht. Hoffentlich bleibt bei uns alles im "normalen" Rahmen.
War das dann am Ende auch so mit den 100€ Pauschalgebühr? Da würde mich ja mal die Rechnung interessieren! Auch im Notdienst gilt doch die GOT?! Gibts da so eine Art Bereitstellungsgebühr in der Höhe? Oder war am Ende einfach alles mit erhöhtem Satz berechnet (was ja völlig ok wäre). Ansonsten fänd ich das in deinem Fall ganz schön krass, und ich bin ein Verfechter der anständigen Bezahlung für Tierärzte!
Ich hab die Rechnung nicht mehr. Aber wenn ich mich recht erinnere waren diese 100€ als Pauschale Notfallgebühr drauf. Plus ca. 40€ Behandlungskosten für das Schmerzmittel, Verbandszeug, Reinigung der Wunde usw.
Zahlen musste man sofort mit Karte oder bar.
Klar ist das teuer. Aber ich wusste es ja vorher. Deshalb fand ich das okay.
Ist ja okay, dass dein Welpe nicht ins Bett darf. Yoko schläft auch nicht im Bett.
In der ersten Zeit hat aber immer abwechselnd einer von uns mit ihm im Wohnzimmer geschlafen. Isomatte auf den Boden, Hund kann sich ankuscheln, Hund ist nicht im Bett, hat aber trotzdem Körperkontakt.
Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für euch. Das ein Welpe Kontakt möchte ist nicht ungewöhnlich. Und so allein am Boden in einer neuen U genug kann ja auch ganz schön gruselig sein.
Ich rate dir ein Stück weit auf das Bedürfnis des kleinen Hundes einzugehen. Laute Geräusche finde ich doof. Er soll doch keine Angst vor dir haben. Und die Kommandos wie "Aus" oder "Nein" muss der Hund erst kennen lernen.
Uuuuuu.......Norovirus ist ganz, ganz schrecklich. Da schüttelt es mich.
Ich war letztes Jahr mit Yoko in der Tierklinik nachts beim Notdienst. Da wurde schon am Telefon mitgeteilt, dass allein die Notdienstgebühr 100€ betragen plus den Behandlungskosten die im Notdienst verdoppelt werden. Fand ich gut, dass das gleich gesagt wurde. Damit sichern die natürlich auch ab, dass man nicht wegen jedem Kinkerlitzchen kommt.
Yoko hatte starke Schmerzen (er war am Nachmittag in einen Flaschenhals getreten der in der Donau lag). Die Schmerzmittel vom HausTA reichten einfach nicht.
Der TA in der Klinik musste sich auch auf mich verlassen als ich ihm sagte, dass Yoko hart im nehmen ist und ihm normalerweise Schmerzen nicht viel ausmachen. Er hat ihm ein Schmerzmittel gespritzt und die Pfote neu verbunden. Danach konnte Yoko wenigstens schlafen.
Ich war froh dort gewesen zu sein. War für meinen Hund die richtige Entscheidung.