Yoko hat letzte Nacht geschlafen. Einfach so alleine im Wohnzimmer (selbstgewählt) und war heute morgen total vergnügt - das hatten wir lange nicht.
Beiträge von Strandläufer
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Bilde ich mir das ein oder wird versucht RafiLe1985 absichtlich falsch zu verstehen? Sie schrieb doch nicht einem Kind die Erziehung anzuvertrauen
Sie schrieb von einbinden.
Das geht mMn auch schon früher. Aber natürlich darf man einfach unterschiedlicher Meinung sein.
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Ich werde wohl die Einzige mit dieser Meinung sein: Ich würde keinen Welpen (und schon gar keinen Labrador-Welpen) in eine Familie mit einem Kleinkind geben... Da kann man ja förmlich drauf warten, dass was passiert... Hund nietet Kind um, Kind fällt ungünstig, das ist ein Besuch in der Notaufnahme... Bis der Welpe Beißhemmung lernt, wird beim Kind auch einiges an Blut fließen. Man kann im Alltag nicht immer 120% aufmerksam sein.
Ich würde warten bis das Kind (mindestens) acht Jahre alt ist und ggf. schon mehr in die Erziehung des Welpen eingebunden werden kann. Ansonsten würde ich vielleicht erstmal nach einem erwachsenen Labrador schauen. So ab 3 Jahren.
War die Züchterin denn aus dem VdH? Was ich nicht machen würde, ist jetzt einfach einen Welpen vom Vermehrer zu holen...
Das ist durchaus auch eine Meinung. Vielleicht habe ich das auch unterschätzt.
Das Ding ist, mit fast 5 ist sie wirklich ganz weit entfernt vom Kleinkind. Sie fährt Fahrrad, schwimmt, wandert gute 10km und steht ziemlich robust mit ihren 2 Füßen auf dem Erdboden. Stürze und Blessuren gibt es praktisch täglich - auch ohne Hund. Aber klar, 30kg Hund hat sie nicht viel entgegen zu setzten. Da bin dann aber ich gefragt.
Übrigens habe ich auch später, mit 8/10/12 Jahren nicht vor, das Kind groß in die Erziehung des Hundes einzubinden. Selbst wenn wir solange warten sollten. Mein Wunsch in der Kind-Hund Beziehung ist ein beaufsichtigtes, herzliches Miteinander.
Züchter war aus dem VDH. Ist auch das einzige, was für mich in Frage kommt. Bei uns drängt nicht die Zeit.
Ein Welpe wiegt ja auch keine 30 Kilo
Bis es soweit ist haben Kind und Hund längst eine Beziehung zueinander.
Yoko unterscheidet sehr genau mit wem er tobt. Bei meinem Mann geht er wirklich nicht zimperlich vor. Mit meiner Tochter ist er nach wie vor, obwohl sie mittlerweile 14 ist, sehr viel vorsichtiger.
Als Yoko noch klein war hat er bei Spiel mit meiner Tochter die Zähne wenig bis gar nicht eingesetzt. Dafür seinen Körper. Er hat sie angeschubst, oder sich um sie rum gewickelt um sie zu "Fangen" indem er einen sein Schwanzende zwischen die Zähne nahm.
Hier gab es keinerlei Verletzungen und schon gar keine blutigen. Ein Welpe ist halt doch ein Hund und kein Krokodil
Sucht weiter! Ihr findet bestimmt den passenden Züchter und den richtigen Welpen für euch. Versuch einen Haken an die Absage zu machen.
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Ich werde wohl die Einzige mit dieser Meinung sein: Ich würde keinen Welpen (und schon gar keinen Labrador-Welpen) in eine Familie mit einem Kleinkind geben... Da kann man ja förmlich drauf warten, dass was passiert... Hund nietet Kind um, Kind fällt ungünstig, das ist ein Besuch in der Notaufnahme... Bis der Welpe Beißhemmung lernt, wird beim Kind auch einiges an Blut fließen. Man kann im Alltag nicht immer 120% aufmerksam sein.
Mit 5 ist man Vorschulkind und kein Kleinkind mehr
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Happy Birthday Nono
Liebe Julia, vielen Dank für die Bilder!
Es ist wirklich schön sie anzuschauen!
Ich bin froh, so viele von ihm zu haben.
Das glaube ich dir.
Ich kann auch nach über sieben Jahren kaum Bilder angucken von meinem Seelenhund. Von bewegten Bildern ganz zu schweigen.
Ich stoße mit an. Aber mit Wasser. Meine Leber ist am Sack... heißt kein Alkohol
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Happy Birthday Nono
Liebe Julia, vielen Dank für die Bilder!
Es ist wirklich schön sie anzuschauen!
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Schön, dass für dich noch eine Liege frei ist
Yoko liegt am liebsten im Gras. Besonders wenn es etwas länger ist. Kissen, Decken oder Körbchen ignoriert er konsequent.
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Kann jemand einen ordentlichen Hersteller empfehlen? Was müssen wir beachten (Mindestmaße haben wir schon nachgelesen)?
Du könntest ein ganz gewöhnliches Gartenhaus aus dem Baumarkt nehmen und dem Hund davor einen Auslauf setzen. So kann er das Drinnen und Draußen auch selbst regeln. Das Drinnen kannst Du mit einem Liegesessel etc. gestalten.
Wichtig wäre auch der Standort. 3m Abstand zum Gartenzaun und so aufstellen, dass der Schall (etwaiges Bellen) nicht direkt an den Nachbar geht. Also Auslauf in die Richtung Deines Hauses damit Du stets Einblick hats und den Hund anrufen kannst. Heckensichtschutz wäre teilweise von großem Vorteil.
Wichtig wäre mir noch, dass das neue "Eigenheim für den Hund" antrainiert wird. Das heißt: langsam daran gewöhnen!
Noch wichtiger wäre es mir, dass der Hund wirklich nur zeitweise und nicht dauerhaft und auch zeitlich begrenzt (nicht zu lange) alleine in seinem Eigenheim verbringen muss.
Idee finde ich ganz gut. Das lasse ich mir durch den Kopf gehen. 3m Abstand zum Nachbar ist hier unmöglich. Da steht unser Haus
Antrainieren ist eine Selbstverständlichkeit. Schließlich wollen wir, dass er einen Platz hat an dem er entspannt (kurzzeitig)bleiben kann.
Was deinen letzten Satz angeht: dazu hatte ich in meinem ersten Post etwas geschrieben. Da stand weder etwas von dauerhaft noch von zu lange. Bitte genauer lesen.
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Hat hier jemand Terassen/Poolfliesen in anthrazit/schwarz/sehr dunkel, die den ganzen Tag in der Sonne liegen? Wird das arg heiss im Hochsommer? Kann man da noch drauf gehen?
Wir suchen grad Fliesen aus und würden gern die dunklen nehmen, aber wir sind uns unsicher wegen der nackten Fußsohlen und aua und so... hat jemand Erfahrung?
Wir haben dunkelgraue Terassenpaltten. Die werden schon warm in der prallen Sonne. Ich laufe trotzdem ohne Schuhe drüber. Nur stehen bleiben ist doof.
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Ich kenne dieses "dann hat man seinen Kaffee auf" als "dann hat man die Nase voll" oder "dann ist man einfach nur noch genervt". In dem Fall vom Tierschutz.