Beiträge von Strandläufer

    Irgendwie verstehe ich die Diskussion gar nicht :ka:

    Diese Katze gehörte doch zu dem Hof an dem man mit den Hunden vorbei ging. Nicht jedes Tier, dass man sieht ist in Not und muss gerettet werden. Nicht mal in Spanien ;)

    Das hat doch gar nichts damit zu tun, wer wieviele Tiere wann gerettet hat, oder retten würde und wer wo welche Grenze zieht (oder hab ich was entscheidendes überlesen). Für mich wird in eine Geschichte von einem Spaziergang was reininterpretiert, was gar nicht da war (Tier in Not).

    Ich versteh's nicht.

    Ich denke hier immer wieder über eine Ausschlussdiät nach.
    Yoko verträgt sein Futter (Barf) vom Magen-Darmtrakt sehr gut. Kein Durchfall, Kot gut. Mit den Knochen hat er schon mal Probleme und spuckt dann nachts. Ist aber auch besser, seit er weniger Knochen am Tag bekommt, dafür an zwei Tagen hintereinander.
    Aber er kratzt sich. Ohne erkennbaren Grund. Ich nehme an er reagiert auf irgendwas.
    Wie fängt man so ne Ausschlussdiät denn an? Lässt man wirklich ALLES weg und füttert nur Pferd pur, ohne Öl und Gemüse und so?
    Wo kann ich mich da informieren? Habt ihr Tips?

    Irgendwie hängt mir die Barferei zum Hals raus. Einfach weil es doch einiges an Planung braucht und ich das alleine manage und organisiere.
    Hab schon einige Male überlegt nass/trocken zu füttern. Aber auch da finde ich irgendwie keinen Anfang. Ich habe das Gefühl, dass man so überschwemmt wird mit Millionen verschiedenen Produkten. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll :???:

    Der Einwand von Minirottweiler war aber sachlich richtig, auch wenn er nicht so sachlich formuliert war ;-). Die Firma darf einem zwar MAL einen Gutschein geben, aber für solche Sachleistungen gibt es eine Obergrenze von läppischen 44 EUR im Monat. Und für Gutscheinwerte, die darüber hinaus gehen, sind leider ganz normal Steuern und Sozialabgaben fällig. Guckstu: Benzingutschein

    Ich kenne die Bestimmungen, da ich selber AG bin und wir damit auch schon gearbeitet haben. Und natürlich ohne irgendwas am FA vorbei zu schleusen. Und ich schrieb ja auch nicht dass der Inhalt nicht stimmt, sondern der Ton ;) Ich habe mit den Gutscheinen nur eine Möglichkeit aufgezeigt, nicht mehr und nicht weniger.
    Das es Richtlinien gibt die einzuhalten sind weiß der AG von (ich weiß nicht mal mehr wer hier nach den Überstunden fragte) sicher auch. Damit muss man sich als AN mMn nicht unbedingt auskennen. Meine Anmerkung zielte darauf ab, dass der Fragensteller das seinem Chef vorschlagen kann. Was die in deren Geschäft dann draus machen klären die dann schon miteinander. Ich glaube nicht, dass wir das Steuerrecht hier vertiefen müssen, nur um Überstunden zu vergüten. Der AG weiß dann schon was wie geht und wie nicht.

    Mal ganz davon abgesehen, dass wir natürlich alle am liebsten möglichst viel aus Sonderzahlungen für uns direkt heraus holen wollen, darf man auch nicht vergessen, dass die Steuern die wir leisten in Endeffekt auch wieder zu uns zurück kommen. So sehe ich das immer (oder versuche es zu sehen, ist ja nicht so als würden mich die Abgaben nicht auch mal nerven).

    Solange du es dem FA nicht erzählst kannst du gerne weiter daran glauben, dass Auszahlung mit Gutscheinen zu keinen Steuern führt.

    Irgendwie gefällt mir dein Ton nicht so! Das kommt so total von oben runter. Und das kann ich nicht leiden.
    Es ging die ganze Zeit um den Arbeitnehmer. Und dem entstehen nun mal keine zusätzlichen Steuern, wenn er einen (Tank)Gutschein bekommt. Dem Arbeitgeber schon. Völlig hohl bin ich ja nun auch nicht. Da wird dem FA gar nichts verschwiegen. Finde deine Anmerkung absolut überflüssig.

    Zum Thema Überstunden:

    Ich würde mir an eurer Stelle überlegen, ob ich mir die Überstunden auszahlen lasse oder doch mal frei nehmen möchte dafür. Bei uns im Geschäft darf auch gesplittet werden.
    Damit man um die Steuer drum rum kommt kann der Arbeitgeber auch Gutscheine ausstellen. Wir machen bei Sonderzahlungen schon mal gerne alternativ Tankgutscheine, weil alle bei uns tanken müssen und so die Abgaben wegfallen. Denn es ist ja tatsächlich so, dass sich die Mehrarbeit kaum rechnet, weil man höhere Abgaben hat. Und das ist einfach frustrierend.