Das ganz ist wirklich abartig.
Aber eine Frage habe ich noch:
ZitatWas mir eigentlich am traurigsten erscheint, ist das Ergebnis dieses "Experimentes". Mehrere Hundert Besucher hatten die Gelegenheit, etwas direkt vor Ort für die arme Hundeseele zu tun; sie hätte gerettet werden können, wenn nur EIN EINZIGER eingegriffen hätte.
Doch leider ist oftmals in den Köpfen der Menschen die Barriere zu groß, um sich sowohl vor eine Menge, als auch gegen eine Autorität zu stellen - denn als solches wird Kunst leider immer noch anerkannt.
Könnte es sein, daß das Eingreifen oder Nichteingreifen Teil des künstlerischen Konzeptes ist?
Könnte es sein, daß der sogenannte Künstler genau das zeigen will?
Und was die Petition angeht: Ich denke schon, daß man mit Petitionen etwas erreichen kann.
Ich selbst werde diese Petition allerdings nicht unterschreiben, solange keine vertrauenswürdige Übersetzung vorliegt. Und nein, es reicht nicht, wenn mir hier jemand privat übersetzt. Wenn schon, dann sollte man eine deutsch- oder englischsprachige Petiton unterschreiben können.