Beiträge von lunanuova

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    Das müsste man mal mit dem Rüden meiner Bekannten machen.
    2 Näpfe hinstellen, einer mit dem gewohnten Futter, was er immer bekommt, der andere mit lecker Fleisch.

    Also meiner hätte da wohl das gewohnte Futter gefressen. So nach dem Motto: Was der Bauer nit kennt...
    Er hat beim Zubereiten von Mittagessen schon mal kleine Stückchen Frischfleisch bekommen.
    Die hat er abgelutscht und wieder ausgespuckt. Ich hab sie ihm in den Napf gelegt, Stunden später lagen sie immer noch da.

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    Selbst das übersteigerte Angriffsverhalten, das etliche Pitbulls, besser gesagt, Hunde vom Genotyp Staffordshire zweifellos haben, resultiert aus Jahrzehnte selektiver Zucht aus psychisch gestörten/zerstörten Individuen.

    Ist dieser Satz jetzt nicht Wasser auf die Mühlen der Hundeverordnungs- und Zuchtverbotsbefürworter?
    Und eine Ohrfeige für alle, die immer wieder sagen, der Mensch am anderen Ende der Leine ist schuld?
    Wenn es jetzt doch plötzlich Hunde gibt, die durch Zucht, also schon von Geburt an, eher angriffslustig sind als andere?

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    ihr solltet solchen situationen weiter beobachten und eventuell auch weitere konfrontationen trainieren. ganz locker natürlich

    Das ergibt sich wohl automatisch, weil sich die Rüdenbesitzer täglich auf der Hundewiese sehen.

    Gestern auf der Hundewiese.

    Zwei Rüden, die einander nicht wirklich mögen, begegnen sich. Bisher sind sie immer im Bogen um einander herumgelaufen, Rückenfell gesträubt, haben sich angegrummelt. Und sind nach einer Weile jeder seine eigenen Wege gegangen.

    Gestern nun kein Knurren, aber der eine Rüde "klapperte" vernehmlich mit den Zähnen.
    Hatte ich vorher noch nie gehört und weiß jetzt nicht so recht, wie ich das einschätzen soll. Ich bitte um Aufklärung.

    Zitat aus dem Leistungsdownload der Agila:

    "jährliche Steigerung der Leistung um 250 Euro bei pro geschütztem Hund bei Schadenfreiheit.
    Gesamtleistung pro Jahr 3900 Euro."

    Erworbene Steigerungen bleiben erhalten. Wenn der Hund also erst im dritten oder vierten Lebensjahr Krankenkosten verursacht, hat man mehr als die anfänglichen 600 Euro.

    Zitat

    Der Mikrochip für die Haustiere hält ein Hundeleben lang.
    Entgegen der Sorgen der Haustierhalter bestehen darüberhinaus Langzeiterfahrungen mit der Anwendung dieser Identifikationsverfahren, denn Zootiere sind bereits seit über 30 Jahren gechippt.


    Das fand ich jetzt mal sehr interessant. Stammt aus der von Agil genannten Quelle.

    Mag sein, daß er negativ "strahlt" wenn er von dem Lesegerät direkt angesprochen wird. Aber wie oft kommt so etwas im Leben eines Hundes vor?

    Er strahlt mit Sicherheit nicht dauerhaft.

    Ind der englischen Quelle habe ich übrigens noch nichts gefunden. Welche Artikel meinst Du konkret?