Wer ist denn jetzt Benji? 😅
Na Benji aus dem Film Benji! Bildungslücke, Anirac! (herzerweichender Film)
Und der Hund von Al Bundy heißt Buck.
Wer ist denn jetzt Benji? 😅
Na Benji aus dem Film Benji! Bildungslücke, Anirac! (herzerweichender Film)
Und der Hund von Al Bundy heißt Buck.
Was ich nicht so ganz verstehe: Warum ist es okay, willkommen oder sogar ein Grund zur Freude für manche, wenn andere ihre Hunde hübsch finden, aber zugleich soll jeder sich nur seinen Teil denken, wenn er den Hund hässlich findet?
Beide Aussagen richten sich nicht an den Hund sondern an den Menschen. In beiden Fällen steckt eine Intention hinter der Aussage, die über "ich habe eine Meinung und ich kann die einfach nicht für mich behalten" hinausgeht. (Kleine Kinder ausgenommen - bei denen ist es oft wirklich nur die Unfähigkeit, einen spontanen Gedanken für sich zu behalten.)
Eine solche Aussage hat eine soziale Komponente. Wenn man ungefragt seine Meinung sagt, dann weiß man auch um die potentielle Wirkung auf den anderen Menschen. Ein Kompliment (egal ob für den schönen Hund oder die schönen Schuhe) macht gute Stimmung. Sowas sagt man, weil man Freude teilen will. Kann auch nervig sein, aber im Grundsatz ist es eine soziale, freundliche Geste.
Die Mitteilung "der ist aber hässlich" ist das Gegenteil von sozial und freundlich. Wer ungefragt die Hässlichkeit von wasauchimmer kommentiert, ist bewusst darauf aus, das Gegenüber zu verletzen.
Sehe ich nicht so und erlebe ich auch nicht so.
Wenn jemand "fragt" "Für einen richtigen Hund hat's wohl nicht gereicht?!" geht das klar an mich und dient dazu, sich über mich zu stellen.
Wenn jemand mit Herzchen in den Augen bekundet, wie niedlich/hübsch/putzig/schön meine Hunde sind, könnte ich für die Person in dem Moment verpuffen - das beweisen mir immer wieder Leute, die der Meinung sind, sie dürften auch entgegen meiner ausdrücklichen Ablehnung dann mal eben das oh so hübsche Hundchen betatschen. Da werde ich teilweise gar nicht wahrgenommen. Die Aussage dient also in keinster Weise dazu, irgendwas Positives zu erzeugen.
Bei negativen Kommentaren bezogen auf das Aussehen sehe ich das nicht wirklich anders. Da tut halt jemand seine Meinung kund. Ja, und? Warum sollte mich das verletzen? Ich weiß doch wie meine Hunde aussehen. Danach hab ich sie nicht ausgesucht und auch nicht nach der Meinung anderer. Also, warum sollte mich das verletzen oder auch nur jucken?
Diese Abgründe, die sich hier auftuen...
Was ich nicht so ganz verstehe: Warum ist es okay, willkommen oder sogar ein Grund zur Freude für manche, wenn andere ihre Hunde hübsch finden, aber zugleich soll jeder sich nur seinen Teil denken, wenn er den Hund hässlich findet?
Das Prinzip ist doch das gleiche. Jemand spricht ungefragt seine Meinung aus.
Mir ist beides bis zu dem Punkt egal, an dem es Auswirkungen für das Tier hat.
Ob das jetzt der besonders hübsche Hund ist, der sich nicht schmutzig machen darf oder der Hässliche, dem keiner helfen will - weil er optisch nicht gefällt. Beides ist mehr als daneben und spricht dafür, dass Tiere häufig als Deko angeschafft oder betrachtet werden.
Mein allererstes wirklich eigenes, gerettetes Tier, war ein roter Kater. Sohn unserer Familien-Haus-Hof-Katze. Madame Katze war schon aufgrund ihres Aussehens (dreifarbig und dann auch noch asymmetrisch gezeichnet) nicht erwünscht. Dann auch noch ein Wurf in der Küche, im Bett der Hunde (Madame Katze war wenig davon beeindruckt, dass sie von den Erwachsenen für hässlich und unerwünscht befunden wurde). Erstes Baby graugetigert (erwünschte Farbe), Zweites schwarz-weiß und symmetrisch gezeichnet (SEHR erwünscht), rot-weiß aber zumindest symmetrisch und dann kam er: winzig, orange und nicht atmend. Bei allen anderen hatte meine Mutter geholfen. Ausgerechnet bei ihm nicht.
Begründung: Der hat zu viel Fruchtwasser geschluckt und Rot ist eh hässlich, da helf ich nicht.
Tja. Dann lernte sie die Seite meines vierjährigen Ichs kennen, die bei sowas kein Verständnis hatte (und das hab ich bis heute nicht). Hab sie angebrüllt, dass ich ihr auch nicht helfe, weil ich sie hässlich finde. Ende vom Lied: Meine Mutter hütet sich auch über 30 Jahre später noch sehr davor, optisch Urteile über Tiere zu fällen und davon die Behandlung abhängig zu machen. Gibt es generell in meiner Familie nicht mehr länger als eine hochgezogene Augenbraue von mir. (und der "hässliche" rote Kater war der absolute Familienliebling)
"Warum nimmst du immer die Hässlichen und Kranken?" hab ich dennoch des Öfteren zu hören bekommen.
"Weil die gesunden Supermodels gerade aus waren " ist darauf meine Standardantwort.
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Das nächste mal, wenn etwas bitter und pelzig schmeckt, denkst du an diese Szene:
und spuckst es aus.
Vielleicht wäre das "hässlich Thema" ein Thema, das besser im QZ Thread passen würde?
Ich hab mal einen eigenen aufgemacht: Hässliche Hunde damit der Thread hier nicht davon zerballert wird.
Da es in einem anderen Thread aufkam, da aber nicht so recht passt, wollte ich einen eigenen Thread dazu schaffen.
Stört es dich, wenn jemand deinen Hund hässlich findet? Oder auch besonders putzig, obwohl Einschränkungen durch die Optik bestehen?
Legst du irgendeinen Wert darauf oder ist dir das egal? Verletzt dich die Aussage "hässlich"?
Alles rund um die Optik - von der Rasse bis zur Behinderung - würde ich hier gerne diskutieren lassen und dabei neue Ansichten kennenlernen.
Tumor ist erstmal eine Umfangsvermehrung. Das kann auch eine Zyste sein.
Nein, ein Tumor ist fest. Eine Zyste ist flüssig (bezogen auf den Inhalt).
Lässt sich bei bildgebenden Verfahren nicht immer klar abgrenzen, weil die "Flüssigkeit" in einer Zyste auch zäh sein kann (koalguliertes Blut, Eiweißflocken, Eiter, Talg). Und ja, beide sind eine Umfangsvermehrung oder eine Raumforderung Bei der Zyste handelt es sich aber um einen abgekapselten Hohlraum. Bei einem Tumore um einen Knoten.
Also meine Hündin hatte ja letztens nen kleinen Hauttumor entfernt bekommen (deutlich kleiner als 2cm) und das lag schon bei über 600€, da die pathologische Untersuchung auch ordentlich zu Buche schlägt. Und natürlich eine gute Narkose.
Tumor ist aber was anderes als eine Zyste.
Eine Zyste, die eventuell vielleicht mal sehen operiert werden muss gleich mal 700 Euro Preisnachlass...
Streichpreise kenn ich ja so aus dem Handel aber auf die Weise bei Hunden
Wäre eine OP so teuer? Habe da keine Erfahrungen damit.
Besonders schlimm finde ich, das als Mangel darzustellen. Hund = Ware, als ob er nie geliebt und wertgeschätzt wurde.
Kommt auf die Größe, Art und Tiefe der Zyste an, aber im Normalfall sollte das in nem kleinen Eingriff und günstiger gehen. Wobei 2 cm halt echt schon "lange zugeschaut" ist. Die werden nicht von heute auf morgen so groß und lassen sich natürlich umso besser und einfacher entfernen, je kleiner sie sind. Bei der Größe und Preisangabe gehe ich von was anderem aus...
Der vermeintliche Preisnachlass heißt ja auch nur: Muss weg, aber wir sind ja kulant.
Damit sich der Käufer fühlt, als wäre es ein nettes Schnäppchen. Superduper Hund im Wert von 1.200 Euro für läppische 500. Yippie.
Mehr ist das nicht.