Das freut mich, dass dich mein Beitrag aufmuntert.
Trotzdem hat Meike recht, wenn sie sagt, du solltest alles ohne rosarote Brille betrachten.
Ich hab meinen Hund jetzt 1,5 Jahre (auch ein Tierheimhund) und ich hab in der Zeit nicht einen Tag sagen können: Heute bleibe ich den ganzen Tag im Bett und zeig der Welt den Finger.
Ich habe halt wirklich keinen, der beim Hund mitzieht, keine Freunde, keine Familie, das ist schon sehr hart, aber auch das geht, allerdings dann eben mit Kosten und Aufwand verbunden(Pension zB).
Und ich würde auch nicht unbedingt auf die Leute vertrauen, die jetzt sagen: Klar, ich nehm den Hund mal. Oder: Klar, du kannst den Hund mitbringen.
Die Nordischen zB haaren wie verrückt, da haben vielleicht die ersten schon ein Problem.
Vielleicht ist dein Hund auch einer, der nicht mit anderen mitgeht, dann ist der Nachbar auch hinfällig.
Ich liebe meinen Hund über alles, aber momentan sage ich: Nach ihm keinen mehr.
Vielleicht ZU ihm einen gleichalten oder älteren, aber ich freue mich auch wieder auf etwas weniger Verantwortung/Einschränkung, dabei bin ich weder Partiegänger noch Menschenfreund.