Beiträge von tamstar

    Ich sitze grad an meiner Bewerbung und frage mich: Hobbies ja/nein ? Und: wie den Hund unterbringen ?

    Ich würde Interessen schon aufzählen wollen, lese aber unterschiedliche Meinungen von: "Geht gar nicht" zu "unbedingt". Ich will auch nicht schreiben: "Lesen, PC, Freunde" oder sowas, aber dass ich gern fotografiere hat zB schon entfernt mit dem Beruf (Architekt) zu tun.

    Und zum Hund: Der ist nun mal ein großer Teil meines Lebens, auf den muss ich bei der Jobsuche Rücksicht nehmen, seinetwegen bin ich viel draußen...aber wie schreibt man das, ohne dass es doof klingt ??

    Ich hab seit kurzem die zweite Matte in rot und bin sehr zufrieden (aber woanders bestellt, wo sie günstiger war ;) ).

    Bei der ersten Matte steht dabei, dass es die Expressversion ist, die schon nach 2 min einsatzbereit ist. Die andere braucht ja 15min Einwirkzeit.

    Zum Gelaustritt könnte ich mir nur vorstellen, dass es dieser "Film" ist, den man beim Anfassen fühlt.
    Vielleicht sollten die Hunde die Matte nicht abschlecken. Aber es steht ja auch dabei, dass es nicht giftig ist, also würde ich mir da keinen Kopf machen, wenn die Hunde nicht zum Zerstören/Nagen neigen.

    Ich möchte mich mal kurz "rechtfertigen". Mein Hund bekommt Kühldecke und -halsband, weil es bei mir in der Wohnung meist wärmer ist als draußen und ich keine Fliesen und auch keinen Garten habe oder irgendeinen Ort, wo es kühler wäre. Ich kann auch nicht den ganzen Tag am See im Schatten verbringen, so schön das wäre.

    Wenn der Hund also vollkommen fertig und stark hechelnd AUFWACHT, ihn das Schlafen also schon so anstrengt wie sonst nicht mal eine Fahrradrunde, ja, dann bekommt er alle Hilfe, die ich ihm bieten kann.

    Genauso würde ich zB im Auto eine Kühlmöglichkeit nicht verteufeln, wenn es zB keine Klimaanlage gibt.

    Prinz kommt bei mir ja morgens, wenn der Wecker klingelt immer noch eine Weile kuscheln zu mir. Das ist schon die erste Verknüpfung Wecker->ab ins Bett.
    Als er letztes Jahr eine Weile bei meinem Ex war und da nicht ins Bett durfte, ist er jeden Morgen beim Weckerklingeln aus dem Wohnzimmer getapert gekommen und hat seinen Kopf neben den meines Exes auf die Matratze gelegt, gewedelt wie ein blöder und wurde dann so gekuschelt.
    Da ich weiß, wie süß das aussieht, weil er das auch öfter bei mir macht, wenn er was will, kann ich mir das sooo gut bildlich vorstellen.

    Laptop zumachen kennt er auch als Raus-Geh-Zeichen. Ebenso, wenn ich den Fernseher ausmache und meine Festplatte mit einem Klickton abschaltet. Wenn ich DVD gucke, machts das Geräusch nicht und dann reagiert er auch nicht.

    Er denkt auch immer er weiß wo es hingeht, weil wir da ja schon irgendwann mal gelaufen sind. Also geht er schnurstracks seinen Weg auch wenn das nicht meiner ist und wenn er dann merkt, ich bin woanders lang gelaufen kommt er angedüst.

    Manche Dinge lernt er in hundert Jahren nicht, aber was er nach einem einzigen Mal falscher Belohnung gelernt hat: Wenn ich dem Menschen was zwischen die Füße werfe und dann auf den Fuß trete, kickt er das Ding weg. Also das Sachen anschleppen hatte er vorher schon raus, aber er hat das "Ich trete dem Menschen auf den Fuß, dann schießt er" wirklich nach einem Mal drin.
    An sich wirklich wahnsinnig süß, aber mit offenen Schuhen kann das schon mal weh tun.

    Beim Öffnen der Schranktür steht er sowieso immer neben mir, weil da sein Kauzeug drin ist.

    So richtige Handlungsreihen hat er aber nicht drauf.
    Toll fand ich ja die Geschichte ähnlich der mit dem Zaun:
    Zwei Hunde bekommen einen Knochen, einer schlingt ganz schnell und starrt sehnsüchtig auf den anderen Hund, der auf seinem Knochen noch rum kaut.
    Also startet er einen Bellalarm a la "Da ist jemand an der Tür", der Hund mit Knochen muss natürlich mit machen und geht gucken was los ist und währenddessen schnappt sich der Austrickser den Knochen...

    Naja, du hast doch schon erkannt als es ihm zu viel wurde. :gut:

    Wenn er übermäßig hechelt solltest du handeln. Das merkt man ja recht bald, wann er mehr hechelt als sonst...

    Würde das nächste Mal eben wieder drauf achten, dass er in der Wiese liegt. Die kannst du, bevor er sich hinlegt, vielleicht auch kurz nass machen, damit er von der Verdunstungskälte profitiert.

    So wenig als möglich in der Sonne gehen, möglichst nur auf Erde/Gras, also Asphalt meiden, wenns ganz schlimm wird mal feucht abwischen/abduschen/einsprühen (je nachdem, was er mag).
    Meiner hat jetzt zusätzlich ne Kühldecke und ein Kühlhalsband (Aqua Coolkeeper), das gern genommen wird.
    So handhabe ich das....

    Naja, bei manchen Beiträgen musste ich auch schmunzeln. März und April insgesamt 4 Zecken...ja, Wunschvorstellung.
    Aber täglich 4 festgesaugte gefundene (und wahrscheinlich nochmal so viele, die ich nicht gefunden hab in der elenden Unterwolle) ist MIR halt zu viel.

    Und bei 40 hätte er Halsband, Spot On, Bernstein, TicClip, Kokosfell UND Schwarzkümmelöl im Futter ! ;)

    Zitat

    tamstar: Ui, du bist ao eine böse wie ich, mit Stöckchen, Tannzapfen und Tümpel... tststs

    Meine darf immer rein wenn es mir nicht zu sehr graust. Normaler Dreck (Erde, Lehm) ist mir egal. In gülliges geht sie nicht. ... Meine hat zum Glück ein Teflonfell, sobald sie trocken ist ist sie sauber.

    :gut:

    Aber mir graut zB auch vor dem See, daher kann ich danach nicht gehen. Keine Ahnung was da den Geruch verursacht, Entengrütze oder die modrigen Pflanzen am Rand...bääh jedenfalls. Zu Hause wird er meist nochmal geduscht (eben wegen Geruch aber auch wegen Pollen)...

    Einzig, wenn ich Gülle rieche, bin ich vorsichtig.