Beiträge von tamstar

    Ich suche doch nicht nur Experten sonder freu mich über jede Meinung ;)
    Gar nicht erwähnen...ja, hab ich natürlich auch überlegt. Da scheiden sich wohl die Geister.
    Hund heißt ja auch Verantwortung, Aktivität...
    Vielleicht mach ich eine Hälfte der Bewerbungen mit Hund und eine ohne ? ^^

    So... Hallo erst mal,
    ich wende mich mal an euch um hoffentlich ein paar Tipps, Hinweise, Erfahrungsberichte etc. zu bekommen.

    Es wird sehr lang, aber ich versuche es so übersichtlich wie möglich zu halten.

    Ich studiere Architektur (M.Sc.) und bin jetzt dabei, meine Bewerbungen zu schreiben. Dabei suche ich (ob der ja nicht ganz so rosigen Berufsaussichten :hust: ) quasi weltweit nach einem Job.

    Wie im "Fragen, die..." Thread bereits angesprochen zu den Bewerbungen die ersten Fragen:
    Ich würde gern Interessen (Hobbies) aufzählen, bin aber unsicher, wie ich den Hund unterbringe.
    Momentan:
    Sonstiges
    Interessen Fotografie, Handarbeit, Hunde
    Führerschein Klasse B

    Blöd? Ok? Hundesport klingt so hochtrabend, wenn ichs nicht betreibe...

    Das Bild: Standardbild ? Natürlich nicht eingescannt, muss noch neue machen.

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    Oder ausgefallen, zum Beruf passend ? Auch hier natürlich noch neu und ordentlich gemacht.

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    Der typische erste Satz im Anschreiben "Mit großem Interesse habe ich ihre Anzeige in blablabla gelesen" ist out !? Ist sowas besser:
    in den letzten Zügen meines Architekturstudiums befindlich bin ich auf der Suche nach meiner zukünftigen beruflichen Herausforderung auf Ihre Anzeige gestoßen...
    ...auf...auf... ist doof, ne ? Oder andere Ideen?

    Dann Korrekturlesen:
    Gibt es hier Personaler oder erfahrene Leute, die mal über meine Bewerbung gucken würden ?

    Kenntnisse:
    Wie legt man fest, ob man nun gut oder sehr gut im Umgang mit zB Word ist. Ich bin keine Sekretärin, schreibe aber ja zB grad eine schriftliche Masterarbeit, also muss ich mich ja damit auseinander setzen.
    Bei den Architekturprogrammen hab ich ja den Vergleich mit meinen Mitstudenten, aber bei Office-Anwendungen eben nicht.

    Dann zum Arbeiten selbst (davon ausgehend, dass ich sofort einen Job finde :) ):

    Betreuung:
    Wenn ihr es euch aussuchen könntet (abgesehen von Heimarbeit und Hund mitnehmen), was wäre die beste Lösung:
    - Hundekita, den ganzen Arbeitstag
    - Hundekita, den halben Arbeitstag, davor/danach (was ist besser?) alleine
    - Gassigeher für 1-2h mittags, davor und danach alleine
    - Mittagspause selbst mit Hund verbringen (was ist da realistisch machbar ? Halbe Stunde?) davor
    und danach alleine
    - Ganztagsbetreuung bei Privatperson

    Prinz ist ziemlich unkompliziert (auch mit anderen Hunden, außer sie bedrängen ihn zu sehr), aber ich hätte bei fremden Personen erst mal (?) ein ungutes Gefühl.

    Er ist Leinenpöbler, würde bei Leinenkontakt auch schnappen/beißen. Das müsste also absolut tabu sein.

    Gassigeher lassen den Hund ja auch von der Leine, oder ? Wie ist es da, wenn zB der Rückruf (etwa bei Hundesichtung) nicht zu 100% (eher ab einer gewissen Distanz gar nicht, da er immer angeleint wird :ops:) sitzt ?

    Mir wäre es ja schon recht, wenn ich auf niemanden angewiesen wäre, er kann auch alleine bleiben, wobei ich ja jetzt ein halbes Jahr fast 24/7 zu Hause bin und sich das dann vielleicht im neuen Zuhause ändert. Aber selbst wenn er 4h alleine, 0,5h Mittagsspaziergang, 4h problemlos alleine bleiben würde, ist eine der anderen Möglichkeiten trotzdem besser ?

    Im Zuge dieser Überlegung dann die Frage: Wie werden wir wohnen ?

    Für das Modell "in der Mittagspause spazieren gehen" müsste ich ja ziemlich nah bei der Arbeit wohnen, da das dann ja höchstwahrscheinlich in der (Innen-)Stadt wäre, fällt Wohnung mit Garten wohl weg.
    Ich bin überzeugt, dass Prinz einen Garten wahnsinnig toll fände.

    Also Wohnung mit Garten außerorts, wo die Miete bezahlbar wäre, aber ich auf ein Auto angewiesen bin und den Hund in Betreuung geben müsste (auch nochmal Kosten) ?

    Oder Wohnung mit ggfs. nur Balkon in der Stadt, daher teurer, dafür evtl. kein Auto und keine Betreuungskosten ? Dafür vllt. Wochenendgrundstück o.ä. ?

    Vielleicht macht sich jemand die Mühe und hat etwas dazu zu sagen.
    Danke im Voraus ! :)

    Stimmt, angeleint bin ich auch mit ganz anderer Konzentration beim Hund, das macht Sinn, Brizo.

    Und Murmelchen, ich glaube, ich kann ansatzweise nachvollziehen, was du meinst.
    Zwischen erstem und zweitem Aufprall warst du dementsprechend auch noch in dieser Schockstarre, oder ?

    Ich hoffe, ich muss so etwas nicht erleben und dass es Kalle bald wieder richtig gut geht.

    Zitat


    Haette ich Kalle ein 'Platz' gesagt, als sich das HB geoeffnet hat, ich bin mir absolut sicher, er waere nicht angefahren worden. Er waere ohne wenn und aber sofort (also noch auf dem Weg) gelegen!

    Darf ich das mal eben auffassen und völlig wertungsfrei fragen, warum er das Kommando nicht bekommen hat ? Ist das die Schocksekunde, die einen überwältigt ?

    Denn eigentlich reden hier doch alle "Pro-Sofortler" davon, dass es genau solche Situationen sind, wo es drauf ankommt, dass der Hund NICHT überlegt. Aber wenn man selbst in dieser Situation nicht so schnell reagiert, ist es dann nicht hinfällig ?

    Meiner ist ja gemessen am DF-Standard eh schlecht erzogen, der überlegt auch gern mal 2sec ob er sich in dieses nasse Gras wirklich setzen soll, aber das ist nicht, weil ich es gut finde, dass er diese "Freiheit" hat, sondern weil ICH schlicht nicht konsequent und ehrgeizig genug bin. :ops:

    Kinder sind halt doch wie Hunde...
    Ich geh meine Runde, Prinz wird von einem Jungen angelockt, reagiert aber nicht. Der Junge fragt nett, ob er streicheln darf, also locke ICH Prinz an und er schnuppert ihn mal ab und sucht natürlich gleich einen Stein zum Spielen, den er dem Jungen zw. die Beine legt.
    Der geht natürlich drauf ein und kickt den Stein noch während ich Prinz (der mal wieder zu Plins wurde, die verstehen hier im Osten alle mein bayerisches, gerolltes R nicht) versuche weiter zu bekommen (ja, Balljunkiedasein ist seine größte "Baustelle").
    Ich erkläre dem Jungen dabei, dass Prinz nicht mit Steinen spielen darf, weil die ganz schlecht für die Zähne sind und bitte ihn den Stein nicht zu kicken. Hört er natürlich nicht drauf, also wiederhole ich mich und hab den Hund auch endlich zum weiter gehen gekriegt.
    Da will der Junge Prinz Steine hinterher schmeißen (also nicht abschießen, aber spielemäßig eben). Ich bitte WIEDER damit aufzuhören und der grinst nur und nimmt schon den nächsten.
    Da zische ich einmal "Lass es" und er ganz kleinlaut "Ok".
    Ha, wie in der Hundeerziehung, eine ordentliche Ansage und gut is...

    Danke schon mal für alle Antworten bzgl. Bewerbung. Ich schreib ihn jetzt einfach mal mit rein. Allerdings nur "Hunde" weil es dann gaaanz genau auf 2 Seiten passt ^^

    Zecken zerquetsche ich meist. Aber dass sie selbst das überleben ? Üah. Eine hab ich auch mal mit einer Nagelschere zerschnitten, aber die hatte nichts gesaugt, ich stells mir mit Blut im Hintern dann auch ziemlich eklig vor.

    Und ziehen tu ich sie mit Zeckenhaken. Ich liebe das Ding, da machts sogar Spaß die Zecken zu ziehen ^^ Wenn nur die Krankheiten, das Zerquetschen und der Ekel nicht wären.
    Beim Ziehen mit den Fingern oder mit Pinzette blieben mir in locker 50% die Köpfe stecken.

    Und gleich weiter:
    Bewerbungsfoto: Das "übliche" (seriös, Kopf leicht zur Seite und so geneigt...) oder -da kreativer Beruf- was ausgefallenes ? Jemand eine Idee ?

    Soft Skills in den Lebenslauf oder ins Anschreiben ?

    Der typische erste Satz im Anschreiben "Mit großem Interesse habe ich ihre Anzeige in blablabla gelesen" soll wohl out sein. Was schreibt man stattdessen ?