Guten Abend zusammen,
ich befinde mich gerade in einer Zwickmühle.
Ich möchte mir gerne einen Hund anschaffen. Den Welpen habe ich nun schon mal reserviert und habe noch 1,5 Wochen Zeit um mich zu entscheiden. Wenn es nach mir gehen würde wäre die Entscheidung schon gefallen.
Kurz zum Hund: Es handelt sich um einen Malinois/Berner/Labrador Mix.
Zur meiner Erfahrung: Ich bin mein ganzes Leben mit Hunden erwachsen geworden. Dazu gehörten Neufundländer, Labrador, Golden Retriever, Dackel und Bernersennen Hunde.
Nun zu meinem Problem: Ich bin Standortleiter in einer Filliale in Niedersachsen. Privat besitze ich ein Haus mit kleinem Garten, welches ländlich gelegen ist. Theoretisch wären es also perfekte Vorraussetzungen. Ich habe vor eine Hundeschule zu besuchen und auch eine BH Prüfung abzulegen.
Nun ist es allerdings so, das ich in der Stadt arbeite und wir in einem Büro (mit 2 Personen) arbeiten welches wir gemietet haben. Ich würde mir den neuen Welpen nur zulegen, wenn ich diesen mit ins Büro nehmen kann. Die Vermieterin vertaut mir auch total und meint sie würde sehr gern eine Zusage erteilen, jedoch möchte Sie Konfliktpotenzial vermeiden, da noch andere Mieter mit im Haus wohnen.
Sie hat Bedenken, das diese später auch auf den Gedanken kommen könnten und sich Hunde oder Katzen anschaffen möchten, die sie dann genehmigen müsste, da dann ja schon ein Hund im Haus wäre (meiner).
Hat jemand von Euch evtl. eine Idee wie ich dieses Problem bei Seite räumen könnte?
Mein bisheriger Ansatz: NmM. ist ein großer Unterschied zwischen mir und den anderen Mietern vorhanden. Der Hund wäre nicht in der Nacht vor Ort und auch max. 14 Tage im Monat von 9-17:00 anwesend. Somit wären nächtliche Belästigungen ausgeschlossen und der Hund wäre rund um die Uhr beaufsichtigt.
Ich danke Euch im Voraus für die Hilfe!