Oh nein Ohne Kamera kann man leider echt schwer sagen, warum das auf einmal so war. Aber das mit dem offenen Fenster kann gut möglich sein, ich schließe das Fenster auch immer, weil Pauli sonst alles hört.
Ich habe seit 2 Wochen auch eine Kamera und die ist sehr hilfreich. Ich glaube, damit tut ihr euch dann leichter mit dem Alleine bleiben. Bei mir ist es zumindest so. Ich habe ein besseres Gefühl, wenn ich sehe, dass Pauli eh entspannt rum liegt. Und ich sehe/ höre dann auch, ab welchem Zeitpunkt er zu winseln beginnt.
Nicht Panik schieben, das wird schon wieder, wirst sehen!
@Noire Oh, das mit der selben Straße ist blöd. Ich seh den Typen hoffentlich nimmer so schnell Ich hab einen Pudel, keinen Chi, aber vom Gewicht her ähnlich Das Belehren wird sicher noch mühsam werden. Der von heute war zum Glück der erste, bei dem ich das musste.. Aber sicher nicht der letzte
Ich kenne drei Chihuahua und die sind vom Verhalten her auch sehr anstrengend. Aber das liegt ganz sicher an den Besitzern. Zwei von denen beißen sofort. Die wurden von den Kindern der Familie recht grob behandelt. Also die Kinder machen das nicht absichtlich, aber wenn die Eltern ihnen nicht erklären, wie man mit einem Hund umgeht, können es die Kinder nicht wissen. Die tun mir leid.. Der andere Chihuahua ist noch jung und ziemlich aufgedreht. Kennt halt nur Flexi-Spaziergänge um den Block. Sehr schade für die Hunde.
Pauli und ich hatten heute das erste Mal eine Begegnung mit einem Tut nix. Ich hab Halter und Hund gesehen und Pauli zu mir geholt und ihn abgelenkt, damit er bei mir bleibt. Was macht der Halter des anderen Hundes? Lässt ihn in uns hinein rennen. Damit hab ich gar nicht gerechnet! Pauli hat sich geschreckt und dann mit dem Hund gespielt, der ca. 18kg mehr hatte als meiner. Der Besitzer meinte nur, dass sie eh ganz lieb und jung ist und nur spielen will. Ich hab darauf gesagt, meiner eh auch, aber er wiegt 2,5kg und könnte sich verletzten. Gleich danach wurde Pauli auch schon vom jungen Tut nix überrannt und hat gequietscht. Gut.. den Wink mit dem Zaunpfahl hat der Halter verstanden und ist ohne ein Wort gegangen. Der Hund zum Glück mit ihm. Ich bin nur froh, dass Pauli so unerschrocken ist und nichts passiert ist Ab heute nehm ich ihn bei jedem Hund hoch. Bis jetzt war das nicht nötig, weil wir nur sehr rücksichtsvolle Begegnungen hatten, aber das brauch ich nicht nochmal
Ich hatte vor meinem Hund eine Katze, die ich bei meinem Auszug von meinen Eltern bei ihnen gelassen habe, obwohl wir eine sehr starke Bindung hatten. Damals war sie auch schon 11. Mir hat sie sehr gefehlt und ich war täglich bei meinen Eltern zu Besuch und wir haben gekuschelt oder ich habe dort geschlafen, mit ihr im Bett Der Wunsch, einen Hund zu haben, war zwar zu der Zeit da, aber ich habe mir keinen genommen, wegen meiner kleinen Mutz, da ich doch noch oft bei meinen Eltern zu Besuch bin. Es wäre Stress pur für die gewesen, das wollte ich nicht. Leider musste sie vorigen Sommer mit 16 Jahren wegen Nierenversagens eingeschläfert werden. Wenn ich daran denke, wird mir noch immer schwer ums Herz. Sie war so ein tolles Tier.
Jetzt habe ich den direkten Vergleich Katze und Hund. Ich muss sagen, dass eine Katze meiner Meinung nach leichter zu halten ist, als ein Hund. Sie brauchen uns Menschen zwar, sind aber trotz allem unabhängiger in ihrem Wesen. Auch, wenn meine Katze sehr anhänglich war, konnte sie ohne Probleme ohne mich sein. Bei meinem Hund muss ich das erst trainieren, so wie viele andere Sachen, die Katzen einfach von sich aus mitbringen.
Bei uns ist dank Box wieder etwas mehr Ruhe eingekehrt. Aber in den Wachphasen ist es immer noch ziemlich unruhig. Eben kam ich die Treppe runter und sie war so aufgeregt und erfreut (denke ich),dass sie permanent an mir hochspringt. Wir waren kurz zum Lösen draußen,dann wieder rein. Da ging das Gespringe weiter. Sie schnappt dann nach Kleidung Händen oder was sie kriegen kann. Sicher Spielaufforderung...oder?! Ich sage ihr "nein" und ignoriere sie. Hilft aber kaum. Und wenn sie dann aufhört und ich als Belohnung spielen oder streicheln will geht's von vorne los. ...Ich kann/will sie doch nicht nur ignorieren. Was gibt's da für Möglichkeiten? Evtl Spiele mit wenig "Schnapp-potenzial "? Oder doch mal richtig toben? Aber eigentlich will ich das nicht,weil ich denke,dass ich sie dann nicht wieder runtergefahren bekomme...bestimmt kontraproduktiv.
Hundeschule haben wir. Da habe ich auch schon insgesamt tolle Tipps bekommen. Aber dieses Thema kommt wohl erst noch...man kann ja nicht alles gleichzeitig lernen. Und ich will dort auch nicht immer die ganze Gruppe mit unserem Kram nerven.
Mein Junghunde hat auch Energie ohne Ende, wenn er munter ist. Er wurde aber mit der Zeit dann schon auch ruhiger. Er liebt Rennspiele. Also geh ich in den Garten oder auf eine Wiese und lauf ein paar Minuten mit ihm, spiel also Fangen. Danach bin ich k.o. und er glücklich
Mein 19 Wochen alter Pudel ist auch so ein Kandidat. Er ist extrem neugierig und möchte am liebsten überall gleichzeitig sein.
Im Schlafzimmer hatte er von Anfang an keine Probleme, sich hinzulegen. Im Wohnzimmer auf der Couch war es anfangs unmöglich für ihn, zu ruhen. Er war nur unterwegs und suchte sich Dinge, in die er beißen konnte. Anfangs hab ich ihn auf der Couch immer so lange hochgenommen, bis ich gemerkt habe, dass er entspannt ist. Dann konnte er auch auf der Couch schlafen. Mittlerweile muss ich ihn nur mehr selten hochnehmen, er legt sich von selbst hin.
Ich habe auch einen Laufstall, in den er kommt, wenn ich keine Zeit für ihn habe (kochen, zusammen räumen usw.) und er mir nicht nachrennen soll. Den habe ich langsam aufgebaut. Jetzt kann ich mich auch in der Wohnung bewegen, ohne dass er winselt, weil er mir nicht nach darf. Er ruht/schläft dann, ist aber immer mit einem Ohr bei mir.
Es läuft noch immer nicht perfekt und ich hoffe wie du, dass sich das bald gibt. Ich merke jedoch schon eine Besserung, also es wird langsam (sehr langsam).
Pauli und ich gesellen sich mal zu euch. Pauli ist ein Zwergpudel und 19 Wochen alt. Es läuft alles rund bei uns, außer das Alleine bleiben und das ständige Nachlaufen in der Wohnung. Hofer (Geschäft in Ö, weiß nicht, ob's den in D gibt) hat jetzt eine Überwachungskamera im Angebot, die hab ich gerade installiert. Bis jetzt hab ich ihn mit dem Tablet aufgenommen und danach angeschaut. Länger als eine Viertel Stunde hab ich ihn noch nicht alleine gelassen. Manchmal winselt er und manchmal ist er ganz entspannt und schläft. Mit der Kamera erhoffe ich mir eine Erleichterung, um zu sehen, wie er grad drauf ist. Sonst ist alles paletti mit den Zwerg
Ihm fehlen bis jetzt erst 3 der unteren Schneidezähne. Er ist da anscheinend eher ein Spätzünder
Ich habe seit 2 Monaten einen Pudel, der jetzt 19 Wochen alt ist. Seit Montag arbeite ich wieder (Grundschullehrerin), vorher war ich dank Ferien 2 Monate zuhause. Er ist also seit 3 Tagen vormittags, wenn ich in der Schule bin, bei meiner Mama. Ich war in den 2 Monaten Ferien regelmäßig bei meiner Mama, bald hab ich ihn auch für kurze Zeit ganz bei ihr gelassen. Anfangs hat er mich gesucht, hat sich aber mittlerweile gegeben und er ist gerne dort.
Ich persönlich finde es toll, dass ich meinen Pudel so schneiden kann, wie es mir gerade gefällt. Mal kurz, mal lang, mit Bart, ohne Bart
Ich habe halt leider nur Welpenfotos. Aber auch da sieht er schon auf Grund seiner Frisur unterschiedlich aus.
Ich werde mal zu den Junghunden wechseln, Pauli ist heute 19 Wochen alt. 3 der unteren Schneidezähne fehlen schon. Ansonsten hat sich nicht viel geändert. Er ist super brav beim Spazierengehen, läuft viel frei, kommt beim Rückruf, rennt mir zuhause nach wie vor nach und kuschelt sehr gern. Er hat richtig Hummeln im Po, aber das ist eh pudeltypisch. Da ich seit Montag wieder arbeite, ist er vormittags bei meiner Mama, die auch sehr glücklich mit ihm ist. Alleine bleiben funktioniert nicht.. das ist das einzige, was nicht so gut läuft Aber wir bleiben am Ball.. Wir sehen uns dann bei den Junghunden
Ich hab zum Glück fast gleich vor der Tür Wege, wo Pauli im Freilauf sein kann. Sonst fahr ich auch gerne wohin, wo er ohne Leine laufen kann. Da wohn ich echt günstig. Beim Freilauf achte ich nicht auf die 5 Minutenregel. Da bleiben wir auch oft stehen und er darf rumdüsen oder 10 verschiedene Äste benagen Manchmal machen wir auch reine Leinenspaziergänge, wo mehr los ist (Verkehr, Radfahrer, Baustelle usw.). Da halte ich mich an die 5 Minutenregel, weil ich echt merke, dass das anstrengend ist für ihn.
Wenn wir an einem Tag einen längeren Spaziergang gemacht haben und/oder viele ungewohnte Reize dabei waren, dann gehen wir den nächsten Tag ruhig an.
Also ich gehe da auch nach Gefühl. Wenn ich merke, dass es Pauli zu viel war, gibt es wieder mehr Ruhetage hintereinander, wo wir nix machen.