Beiträge von GruenerTee

    Vieles ist ja bei Henry Standard was ich so höre:
    "Er ist so hübsch!"

    "So gut gepflegt!"

    Aber heute hat mir eine Dame nicht nur gesagt, dass er hübsch und so schön gepflegt ist, sondern sie hat mir gratuliert für den Besitzt von Henry. :ugly:

    Also das mir jemand gratuliert einen schönen Hund gekauft zu haben ist mir neu. :lol:

    Die Welpen- und Junghundegruppe fand ich schon praktisch. Aber die Trainerin hat auch genau drauf geachtet welche Hunde zusammen spielen und vor allem hat sie auch rechtzeitig eingegriffen und uns Besitzern erklärt warum wir jetzt eingreifen sollten. Dazu konnte Henry kontakt zu anderen Hunden aufnehmen, denn damals kanne ich keine anderen HH. Heute sind es ein paar mehr, aber viele die ich regelmäßig sehen könnte sind es dennoch nicht.

    Bei einem Akita würde ich definitiv nach Trainern suchen, die sich mit der Rasse auskennen.

    Alleine die Unterscheidung Krankheit durch Zucht oder Krankheit die zum Leben dazu gehören scheint für einige schwer zu sein.

    Darum geht es mir doch gar nicht. Lebewesen können krank werden und sterben irgendwann. Egal, wie gewissenhaft sie gezüchtet werden.

    Mein Thread zielt drauf ab, wie man die Spreu vom Weizen trennt.

    Wann sollte ich als Interessent hellhörig werden und wie erkenne ich an den Unterlagen, dass da gehudelt wurde.

    Gehen wir davon aus, dass ich das Typische ( Züchter und Elterntiere besichtigen und auf rassebedingte Krankheiten checken- bei den Hunden natürlich, nicht die Züchter) erledigen werde. Gibt s da noch was?

    Ich habe auch nicht dich gemeint, aber es gibt diese Menschen. Die dann ihre "Erfahrung" mit ihrem "kranken" Hund auf Facebook teilen a la kauft dort nicht der züchtet kranke Hunde!

    Ich habe schon oft gehört das jemand kranke Hunde züchtet, aber um welche Krankheiten es sich handelt weiß ich nicht. Wenn aber selbst Bindehautentzündung von manchen auf sie Zucht zurück geführt wird muss man auch mit diesen Berichten vorsichtig umgehen.

    Alleine die Unterscheidung Krankheit durch Zucht oder Krankheit die zum Leben dazu gehören scheint für einige schwer zu sein.

    Ich musste in Henry's ersten zwei Lebensjahren drei bis vier mal zum Tierarzt wegen Bindehautentzündung. Einige Bekannte und Freunde meinten dann zu mir Ich hätte wohl einen kranken Züchterhund geholt. :ka:

    Ende vom Lied war Tierarzt zupft ein Haar das blöd gewachsen war und seit dem nichts mehr.

    Auf Mundpropaganda kann man sich doch auch nicht verlassen :ka:

    Reicht doch schon für ne super Bewertung, weil es die beste Freundin ist. Letztendlich ist es doch nur ein erster anhalte Punkt.

    Ich bin ja auch zum Züchter gefahren bevor überhaupt Welpen da waren. Ich wollte ihn und seine Hunde kennen lernen. Er wollte mich kennen lernen und sehen wie ich auf seine Hunde reagiere. :ka:

    Ich kann ja nur von meinem Züchterdes Vertrauens reden. Dieser ist durchaus interessiert an Krankheiten die auftreten. Dazu handelt er entsprechend und kommuniziert gut.

    Als im zweiten Wurf seiner Zuchthündin wieder ein Welpe mit Epilepsie aufgetreten war, nahm er die Hündin sofort aus der Zucht. Hat Kontakt zu den anderen Käufern aufgenommen und offen darüber gesprochen.

    Auch mit mir hat er darüber gesprochen obwohl Henry weder mit der Hündin nicht mit dem Rüden verwandt war.

    Ich bin froh bei der Züchterwahl Glück gehabt zu haben. Man kann ja leider nicht in die Köpfe der Menschen reinschauen.

    Einstein51

    Aber genau das meine ich doch! Entweder wurde es nicht richtig aufgebaut oder es wird die Situation/Ablenkung falsch eingeschätzt. Noch nicht festsitzende Kommandos verwende ich doch nicht wenn viel Ablenkung da ist.

    Bei Llord und vielen anderen Hundehalter (denen ich draußen begegne) hört es sich so an als ob nur der Hund "doof" ist. Der Hund ist bockig/stur/dominant. Gerne wird auch die eigene Fehlbarkeit ignoriert.