Alleine die Unterscheidung Krankheit durch Zucht oder Krankheit die zum Leben dazu gehören scheint für einige schwer zu sein.
Darum geht es mir doch gar nicht. Lebewesen können krank werden und sterben irgendwann. Egal, wie gewissenhaft sie gezüchtet werden.
Mein Thread zielt drauf ab, wie man die Spreu vom Weizen trennt.
Wann sollte ich als Interessent hellhörig werden und wie erkenne ich an den Unterlagen, dass da gehudelt wurde.
Gehen wir davon aus, dass ich das Typische ( Züchter und Elterntiere besichtigen und auf rassebedingte Krankheiten checken- bei den Hunden natürlich, nicht die Züchter) erledigen werde. Gibt s da noch was?