Beiträge von GruenerTee

    Ich hatte noch nie den Eindruck, dass ich in einem Tierheim als "Bittsteller" angesehen wurde. Im Gegenteil, in den 3 Tierheimen, in denen ich Anfang des Jahres geschaut habe, wurde ich jedes mal sehr freundlich empfangen und bei meiner Absage für den ursprünglich angedachten Hund darauf hingewiesen, dass man sich jederzeit freuen würde, wenn ich mich für einen (anderen) Hund von dort entscheiden würde.

    So unterschiedlich können Tierheime sein. :ka: Wir wurden nicht richtig betreut als wir eine Katze suchten. Die Familie von meiner besten Freundin wurden geradezu ignoriert. Wenn dann noch Ansprüche kommen vom Tierheim, weil man nicht davon abgeschreckt wurde, hat man das Gefühl man wird von oben herab angesehen. :fear:

    Ansonsten, die Familie hat dann einen Tierschutzhund gefunden. Allerdings nur mit Gespräch und ohne VK oder NK. Es geht auch so.

    VK ok... Aber NK? Das zeigt schon, dass man misstrauisch ist und einem nicht zugemutet wird ehrlich zu sein und sorgsam mit dem Tier umzugehen.
    Wobei ich mich schon Frage, wenn bei Züchter ein kennenlernen und Gespräch reicht um zu sehen ob es passt. Warum müssen dann im Tierschutz irgendwelche Leute vorbei kommen. :???:
    Und ja der Tierschutzverein von dem ich geredet habe ist einer der allen Menschen erst mal was böses unterstellt. Ich hätte dort auch kein Tier bekommen obwohl eine Freundin sehr aktiv dort war und ihre Hand ins Feuer gelegt hätte. Ende vom Lied, da sie mehr Tiere gesammelt haben, hat sie nun eine eigene Pflegestelle für Nager aufgemacht ohne Verein. Sie vermittelt aber auch fleissig an gute Leute.

    @Einstein51

    Naja aber macht es denn Sinn Tiere nicht abzugeben, weil die Interessenten es etwas anders sehen und es dem Tierwohl eigebtlich nicht schaden würde. :ka:
    Sowohl das Tierheim bei uns, wie eine Tierschutzverein sammeln mehr Tiere als sie abgeben. Da stimmt doch etwas nicht. Ich glaube nicht daran das 90% der Interessenten "Volspackos" sind.

    Und ich erwarte auch nicht, dass das irgendwelche Superhelden sind ohne Job aber mit MIllionen. Ich frage halt, wo der Hund schlaeft, wo er futtert, wie lang er allein sein muss und ob sie sich schon freuen. Meisst unterhaelt man sich einfach ueber vergangene Hunde und das Leben und dann ist alles gut.

    Das hat unser Züchter auch gemacht und das bei sich Zuhause, nicht bei uns. Ich geh mal davon aus, dass beim Tierschutz die Interessenten vorbei kommen um den Hund anzusehen. Warum kann man so was dann nicht dort klären? Warum muss jemand fremdes in meine Wohnung?
    Ich habe nichts zu verstecken, tu mich aber schon schwer mit Handwerker in der Wohnung. Es ist nun mal mein privater Raum. :ka:

    @Wurli

    Tatsächlich habe ich festgestellt, wer eklig zu Tieren ist, ist es meistens auch zu Menschen. Ich habe kein Problem wenn jemand mit Tieren nichts anfangen kann. Nur glaube ich das dann unsere Interessen für eine Freundschaft zu weit auseinander gehen. Denn Tiere machen für mich einen wichtigen Teil des Lebens. Kann Funktionieren, muss aber nicht. :ka:
    Wenn ich genau überlege habe ich nur Freunde mit Haustieren oder die Tiere mögen. Meine Großeltern, väterlicherseits, können nichts mit Anfangen. Sie müssen halt akzeptieren, dass ich nicht zu Besuch kommen kann wenn Henry dadurch viel zu lange allein ist.

    Wie gut ein Hund mit Kindern klar kommt, kommt auf sozialisierung an und darauf wie die Kinder sind. Kinder sollten wissen wann ein Hund in Ruhe gelassen wird und er kein Spielzeug ist. Tatsächlich mag mein Henry Kinder lieber als Erwachsene, weil sie fragen ob man streicheln darf und Erwachsene einfach Henry anfassen. :ka:
    Ja Henry mag keine Rüden, für mich kein Problem. Ich konnte mit Erziehung viel bewirken, dass er pöbelnde Rüden ignorieren kann. Ein paar Rüden kann er aber auch richtig gut leiden.
    Tatsächlich ist es Geschmacksache, Makieren und verliebt sein Hündinnen oder Läufigkeit und Scheinträchtigkeit.
    Ich bevorzuge hierbei Rüden. :lol: