lach, der Pekinese heißt wirklich Pekingese, ich wollts anfangs auch nicht glauben. Hier in Deutschland nennen ihn die meisten nur Pekinese oder Peking Palasthund.
Beides geht ![]()
lach, der Pekinese heißt wirklich Pekingese, ich wollts anfangs auch nicht glauben. Hier in Deutschland nennen ihn die meisten nur Pekinese oder Peking Palasthund.
Beides geht ![]()
Wahlweise ein passender Sattel. Seit ich einen neuen Sattel habe, habe ich meine "Windelhosen" entsorgt. Ich muss mein Hinterteil nicht mal mehr einfahren wenn ich das Rad aus dem Winterschlaf wecke.
Sie putzt wohl alle 2 Tage ohne scharfe Reiniger. Eklig, aber von demher dann wohl halbwegs machbar.
Ich hab jetzt auch mal geguckt. Die Kommentatoren sind z.T echt unter aller Kanone. Dieses Pärchen mit dem Spitz finde ich ohne Worte. Aber ansonsten muss ich sagen, finde ich die Sendung eigentlich ganz okay. Natürlich vieles einfach auch auf Einschaltquote getrimmt. Aber ich finde den Umgang der Hundehalter miteinander bisher echt nett. Wenn man da vergleichbares TrashMaterial anschaut (Frauentausch zB)... hier üben beide Parteien am Ende sachlich Kritik, bisher hat keiner rumgeheult oder den anderen beleidigt, im Gegenteil. Das find ich gut.
Frauentausch fing auch ganz nett an
Die Sendung hat also noch Potenzial ![]()
Jepp, 7.000 kcal Defizit in der Woche ist zu machen
Super, danke. Ich hab auch schon angefangen, bin aber erstmal bei anderen Artikeln hängen geblieben
Ähm, ja, ich habe auch nochmal den ein oder anderen gelesen ![]()
oder alles vertragen, was vier oder mehr Beine hat, solange es kein Tisch ist
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und ja, da ist auch bestimmt was dran, die Hunde an den Küsten vertragen durchaus besser Fisch als die in trockenen Gebieten. Ich weiß es nicht sicher, wollt auch nicht nachsehen, aber manche Rassen haben da spez. Enzyme, die Fisch verdaulich machen und andere nicht. Macht ja auch Sinn.
Sundri
Klar, wer das vorhandene Futter nicht vertrug hatte halt Pech und so wurde dann selektiert
So ein Streifzug durch die Geschichte der Hundernährung ist allerdings spannend und man kann davon ausgehen, das weitaus mehr Hunde mit Getreide gut klar kommen, als viele denken. Ich hab das mitunter bei Hunden aus dem Tierschutz, die von der Straße, an allerhand Murks und alltes Brot gewöhnt, plötzlich bei wohlmeinenden Menschen das erste Mal in ihrem Leben hochwertiges Futter bekommen und prompt krank werden.... mein Findus war auch so einer, an minderwertiges Futter gewöhnt, von jetzt auf gleich auf Frischfleisch umgestellt.... tat ihm nicht gut. Besser wäre es gewesen, ihn langsam (wie einen Genesenden) an anderes Futter zu gewöhnen. Aber er soll es ja nun gut haben, der arme Kleine....
TA Rückert hat mal einen spannenden Blog-Beitrag über Futter geschrieben. Grob ging es darum, dass es ein bisschen darauf ankommt wo eine Rasse herkommt. Eine Rasse aus einem Gebiet in dem viel Kartoffeln angebaut wurden, dürfte über Generationen hauptsächlich mit Kartoffeln gefüttert worden sein. Rassen aus Küstengebieten eher mit Fisch, usw.
Hm, heißt wohl für meinen Pekinesen, dass sie mit Delikatessen gut klarkommt ![]()
@Terrorfussel
Ah, ok, danke
Ich war mir kurz doch nicht mehr sicher, ob das Gift wirksamer ist, oder ob sie es doch mit der Menge nicht so raus haben ![]()
Bei Würgeschlange habe ich schon das ein oder andere Exemplar erlebt, dass sich erst mal ziemlich blöd anstellt und dann dazu lernt. (Ob die allerdings in der Natur die Chance dazu hätten?)
Das Gift ist gefährlicher als die einer Klapperschlange, doch geben sie bei einem Biss nie das ganze Gift ab aber es kann schon heftig werden, speziell für Kinder und alte Menschen.
Vielleicht haben Jungschlangen noch nicht raus, dass sie nicht das ganze Gift einspritzen
Manche Würgeschlangen müssen auch erst lernen wie man Beute tötet und frisst. Manche kapieren es auch nie