Super, danke. Ich hab auch schon angefangen, bin aber erstmal bei anderen Artikeln hängen geblieben
Ähm, ja, ich habe auch nochmal den ein oder anderen gelesen
Super, danke. Ich hab auch schon angefangen, bin aber erstmal bei anderen Artikeln hängen geblieben
Ähm, ja, ich habe auch nochmal den ein oder anderen gelesen
oder alles vertragen, was vier oder mehr Beine hat, solange es kein Tisch ist
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und ja, da ist auch bestimmt was dran, die Hunde an den Küsten vertragen durchaus besser Fisch als die in trockenen Gebieten. Ich weiß es nicht sicher, wollt auch nicht nachsehen, aber manche Rassen haben da spez. Enzyme, die Fisch verdaulich machen und andere nicht. Macht ja auch Sinn.
Sundri
Klar, wer das vorhandene Futter nicht vertrug hatte halt Pech und so wurde dann selektiert
So ein Streifzug durch die Geschichte der Hundernährung ist allerdings spannend und man kann davon ausgehen, das weitaus mehr Hunde mit Getreide gut klar kommen, als viele denken. Ich hab das mitunter bei Hunden aus dem Tierschutz, die von der Straße, an allerhand Murks und alltes Brot gewöhnt, plötzlich bei wohlmeinenden Menschen das erste Mal in ihrem Leben hochwertiges Futter bekommen und prompt krank werden.... mein Findus war auch so einer, an minderwertiges Futter gewöhnt, von jetzt auf gleich auf Frischfleisch umgestellt.... tat ihm nicht gut. Besser wäre es gewesen, ihn langsam (wie einen Genesenden) an anderes Futter zu gewöhnen. Aber er soll es ja nun gut haben, der arme Kleine....
TA Rückert hat mal einen spannenden Blog-Beitrag über Futter geschrieben. Grob ging es darum, dass es ein bisschen darauf ankommt wo eine Rasse herkommt. Eine Rasse aus einem Gebiet in dem viel Kartoffeln angebaut wurden, dürfte über Generationen hauptsächlich mit Kartoffeln gefüttert worden sein. Rassen aus Küstengebieten eher mit Fisch, usw.
Hm, heißt wohl für meinen Pekinesen, dass sie mit Delikatessen gut klarkommt
@Terrorfussel
Ah, ok, danke
Ich war mir kurz doch nicht mehr sicher, ob das Gift wirksamer ist, oder ob sie es doch mit der Menge nicht so raus haben
Bei Würgeschlange habe ich schon das ein oder andere Exemplar erlebt, dass sich erst mal ziemlich blöd anstellt und dann dazu lernt. (Ob die allerdings in der Natur die Chance dazu hätten?)
Das Gift ist gefährlicher als die einer Klapperschlange, doch geben sie bei einem Biss nie das ganze Gift ab aber es kann schon heftig werden, speziell für Kinder und alte Menschen.
Vielleicht haben Jungschlangen noch nicht raus, dass sie nicht das ganze Gift einspritzen Manche Würgeschlangen müssen auch erst lernen wie man Beute tötet und frisst. Manche kapieren es auch nie
3:0 für Kreuzotter. Da bin ich ja froh, dass ich sie nicht angefasst habe. Obwohl, sie war ja noch klein. Da wäre ja wahrscheinlich nicht so viel passiert
Hm, also junge Mokkassin-Schlangen haben konzentrierteres Gift als die Erwachsenen. Ich weiß aber nicht ob das für alles Schlangen gilt
Diese ganzen Nahrungsergänzungen für Arthrose... da kann man ja tagelang durchs Netz lesen und findet 95.000 Mittel, die von sich behaupten, die besten zu sein. Kann man das nur durch Try&Error herausfinden, was womöglich auch noch individuell am wirksamsten ist oder gibt es doch eine Meinung, an die man sich halten könnte?
(Geht um meine Knie, aber dürfte ja egal sein, ob Mensch oder Hund)
Für den Hund habe ich "Collagile dog" gefunden. Nach Grünlippmuschel und Hagebutte scheint das jetzt wirklich zu helfen.
Vermutlich gibt es ähnliches auch für Menschen
Immer noch da
Hm, ja, jetzt wieder. Vorhin waren sie bei mir futsch
Wo sind denn die "gefällt mir"-Däumchen hin?