Wir hatten früher ein Büffelhorn, das fand mein Hund lange interessant und da platzen keine Splitter ab wie z.B. beim Kaffeeholz
nö, dafür platzen splitter von den zähnen ab ^^
(beim Kaffeeholz usw übrigens auch)
Ah, ok davor habe ich schon Bammel.
Das Kaffeeholz fühlte sich eingeschlonzt eher weich an.
Klar bekommt er auch mal eine Kaustange oder einen gefüllten Kong. Aber das ist für eben diesen Moment
Ab und an muss er halt mal was hingebungsvoll zerlegen. Bevor es der Teppich ist kann er sich dann an dem Kauteil vergreifen. Da wird dann ein bisschen geschreddert und gut ist für eine Weile.
Nix ist gerade keine Option 
Hallo Schwarmwissen,
Was gebt Ihr euren Hunden zum Kauen?
Mein Dusseltier zerlegt leider nicht nur sondern frisst das Zeug auf. Holzteile im Hundeinneren reissen mich nicht gerade zu Begeisterungsstürmen hin.
Kong schwarzer Gummiknochen ist nicht sehr lange interessant.
Kaffeeholz hat eine Weile gehalten, aber nach pieksigem Kot finde ich das nicht mehr so prickelnd.
Weinrebe ist schneller durch und ich fische ihm recht große Stücke aus der Schnute.
Knotenseil sind halt recht lange Fasern die im Hund landen.
Kausachen die fressbar sind halten nicht sehr lange und enthalten arg viel Protein um sie öfter zu geben.
Stoffsachen werden auch gefressen.
Geweih und Torgaswurzel finde ich zu hart.
Sodele, meine Ideen sind nun aus.
Bestimmt habt Ihr noch welche.
Irgendwie tut mir auch der Bruder leid. Der ist gerade mal zwölf und bekommt die Verantwortung für ein Lebewesen aufgedrückt das ihm eventuell irgendwann mit den Zähnen im Fleisch hängt, oder seinen Kumpels.
Habe hier einen Schäferschnösel den ich recht einfach finde, aber schon der testet ab und an ob nicht doch was geht.
Ein keine Ahnung wie gezogener Schäferhund der viel zu früh abgegeben wurde und von einem Zwölfjährigen, der keine Anleitung hat erzogen werden, soll ...
Naja wenn diese Story so stimmt, dann wird dieser Hund im Tierheim landen. Mit Glück bevor er wegen Vorfällen beschlagnahmt wurde. Und noch halbwegs vermittelbar.
Jepp, kann gut sein. Aber auch das macht was mit dem Kind.
Irgendwie tut mir auch der Bruder leid. Der ist gerade mal zwölf und bekommt die Verantwortung für ein Lebewesen aufgedrückt das ihm eventuell irgendwann mit den Zähnen im Fleisch hängt, oder seinen Kumpels.
Habe hier einen Schäferschnösel den ich recht einfach finde, aber schon der testet ab und an ob nicht doch was geht.
Ein keine Ahnung wie gezogener Schäferhund der viel zu früh abgegeben wurde und von einem Zwölfjährigen, der keine Anleitung hat erzogen werden, soll ...
Ich könnte mir vorstellen, dass ihr den Sachen die er sich nicht abnehmen lässt durch euer Verhalten eine höhere Wertigkeit gebt.
Mein Schäferschnösel spuckt eigentlich fast alles aus. Bei Sachen die er nicht haben soll muss ich mich allerdings mehr anstrengen.
So richtig die Lösung habe ich auch noch nicht.
Hier gibt es einen Zottelteppich der vor der Wasserschüssel liegt, liegen sollte 
Um den streite ich mich meistens gespielt. Damit darf er sich so ein bisschen Rebellion leisten. Den trägt er aber auch stolz wie Bolle durch die Gegend wenn er ihn mal wieder erbeutet hat. Nach einer Weile lege ich den Teppich zurück und verteidige ihn gegen sofortigen Raub.
Keine Ahnung ob das Spielchen in von anderen Beutezügen abhält. Er scheint es toll zu finden.
Wo kann man das lernen?
Ich habe eine noch nicht zu alte Erfahrung zum Thema (zu blöd für) Schleppleine:
Schäferschnösel, zu dem Zeitpunkt 7 Monate und 27 kg.
Dussel (also ich) als Gegengewicht *flüster* etwa 80 kg.
Jou, 10m Schlepp nur als Sicherung, der bleibt ja in der Nähe, Rückruf ist auch nicht ganz schlecht, um die Blödheit perfekt zu machen Führleine umgehängt, Schlepp da eingehängt.
Und dann bekam er seine fünf Minuten. Ein kurzer Moment der Schwerelosigkeit ... zum Glück war die Wiese schön weich geregnet. 
Ein Tierheim hier in der Nähe vermietet stundenweise eine eingezäunte Wiese. Vielleicht gibt es sowas auch in der Nähe der TE
