Beiträge von Sacred

    Mikesch hat heute seinen ersten Mops kennengelernt.

    Ein Mops-Mix war bei uns mit der erste Hund, mit dem Yari Kontakt haben durfte. Optik und Geräusche haben ihn von Anfang an nicht gestört.

    Ich war halt vorsichtig weil hier noch ein anderer Mops läuft und Mikesch schon auf Entfernung einen Satz in dessen Richtung macht. Also das andere Gespann haben wir schon eingeschüchtert 🙈

    Aber Oskar und Halterin kenne ich noch von Nana. Da kann man sich gut absprechen.

    Mal noch ein kleiner Nachtrag zum Bogenschießen:

    Viele Leute nehmen das nicht ernst genug. Bei einem Turnier stehen überall um und im Waldgebiet Warnschilder, die auf Lebensgefahr und Schießbetrieb hinweisen. Aber was glaubt ihr, wie oft einem im Herbst Pilzsucher entgegen kommen, die quer durch das Turniergelände laufen....oder Gassigänger sieht man das ganze Jahr über auf dem Turniergelände. Selbst Reiter kommen gelegentlich mal vor. Die missachten sämtliche Warnungen und die Gefahr. Bei Holzbögen kommen Pfeile auf Geschwindigkeit bis zu 160 km/h. Bei modernen Compoundbögen schaffen Pfeile bis zu 300km/h. Was da passieren kann möchte ich nicht erleben.

    Krass

    Ok, ich kenne nur einen Parcours. Der ist eingezäunt. Ich dachte das sei normal.

    Der Schnösel ist ein Dieb. Tücher, Taschen, etc. Dann gibt es einen verbalen Anpfiff (Gar nicht so einfach wenn man eigentlich lachen muss) Dann animiere ich ihn die Beute zu bringen, mir zu geben und es gibt einen Keks.

    Bringe ich ihm damit bei mir Sachen zu bringen oder verstärke ich das klauen? 🤔

    Warum erst Anpfiff und dann Keks fürs bringen?

    Entweder oder. So verwirrst du ja den Hund.

    Anpfiff fürs klauen, Pause, animieren zum bringen.

    Wenn ich keine Hausleine dran machen will oder ihn in seine (Räuber)Höhle verfolgen, muss ich ihn ja irgendwie zur Kooperation bekommen.

    Aber kommentarlos klauen lassen geht ja auch nicht.

    Hab ich was verpasst? Ich dachte, die TE guckt sich jetzt auch andere Rassen an und ist gar nicht mehr so auf den Husky festgelegt? :ka:

    Das hab ich wohl versehentlich komplett überlesen.

    Den letzten Absatz finde ich trotzdem gut.

    So rum wird ein Schuh draus.

    Welche Ansprüche sind da, was muss der Hund leisten, welche Rasse kommt von ihren Anlagen in Frage.

    Da muss man aber drauf gefasst sein. Hat bei mir mal einen fiesen Rucker im Rücken gegeben. Und das mit kurzer Leine. Seit dem traue ich mich nicht mehr.

    Vielleicht gibt's da aber auch einen Trick!?

    Es gibt ja auch Bauchleinen, die sind ruckgedämpft. Die sind da vielleicht nicht ganz so fies.

    Sowas hier zB

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    Mei Set ist nicht das hochwertigste aber einen Ruckdämpfer hat die Leine. Das wars also nicht.

    Leine in der Hand und im Notfall loslassen können ist besser.

    Nein, Leine am Hüftgurt z. B. ist durchaus sinnvoll, tieferer Schwerpunkt und ganz anderer Winkel, falls der Hund doch mal losbrettert. Und es gibt Panic-Snaps.

    Da muss man aber drauf gefasst sein. Hat bei mir mal einen fiesen Rucker im Rücken gegeben. Und das mit kurzer Leine. Seit dem traue ich mich nicht mehr.

    Vielleicht gibt's da aber auch einen Trick!?

    Das größte und schwerste, was ich bislang an der Leine hatte war ein Laprador Mix. knapp 44cm groß, gute 25kg. Der hat an der Leine gezogen als gäbs kein Morgen. Hat mich nicht aus dem Gleichgewicht gebracht. Und 2 Wochen später hat er nicht mehr gezogen, hat sich hingesetzt und zu mir umgedreht bevor er weitergelaufen ist. Der wusste genau wie lang die Leine ist. Er war immer auf maximum aber die Leine trotzdem immer locker.

    Zug auf der Leine ist kein Problem. Mit 10m Anlauf in die Leine brettern ist eins. Einmal reicht.

    War ziemlich am Anfang, der Schnösel war durch und fand es aus irgendeinem Grund eine gute Idee durchzustarten. "Sicherheitshalber" hatte ich mir die Leine umgehängt.

    Die damalige Trainerin fragte ob ich auf Schmerzen stehe, eine andere Kundin hat sich mit so einer Aktion einen mehrfachen Kieferbruch zugezogen.

    Leine in der Hand und im Notfall loslassen können ist besser.

    Caissa Freilauf ist hier per se nicht möglich. Hier herrscht überall Leinenpflicht. Soweit ich weiß, sogar im ganzen Bundesland. Und wenn er an der Leine mal so tut als würde er Richtung Beute (irgendwas kleines, nichts größer als er selbst) lossprinten habe ich damit bislang wenig Probleme. Am anderen Ende der Leine hänge ich und damit kommt er maximal 10m weit.

    Kurze Einlage: Zehn Meter Schleppleine, Hund ca. 27kg, meiner einer ca. 85kg, Hund rennt los, ein kurzer Moment der Schwerelosigkeit-> zum Glück war die Wiese feucht und weich und es gab keine Zeugen *hüstel*