hier sieht man das Illusion collar.
http://www.dogbreedinfo.com/articles/illus…iningcollar.htm
Beiträge von whitekessy
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Zum Stachelhalsband fallen mir spontan die Folgen ein (ich bin nicht so gut im Beschreiben, aber vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen) :
In einer war eine Frau schwanger und ihr Hund (groß hellbraun) aggressiv gegen andere Hunde und aussenreize.
Beim Training hat der Mann so stark an dem Stachelhalsband gerissen, dass es gebrochen ist.
Cesar hat dann die Leine als Würgeschlaufe benutzt. Später kam dann das Halsband wieder an den Hund (auch im Haus....) eine Freundin des Paares hat dann weiter mit dem Hund "trainiert".....war wirklich nicht schön.Dann gab es einen Bordercollie oder ähnlichen Hütehund und einen JRT beide auch mit Stachelhalsband in einem Haushalt. Auch hier kam etwas mit "gute Erfahrungen und gute Ergebnisse" gemacht in Bezug auf das Halsband.
Großer Jagdhund der aus dem Tierheim adoptiert und sehr ängstlich war. Der Hund wurde am Stachelhalsband geführt, weil die Besitzer damit bei ängstlichen Hunden gute Erfahrungen gemacht hatten (irgendwie so wurde das übersetzt ich kiegs nicht mehr ganz zusammen). Cesar hat weiterhin das Halsband benutzt. Falls es beim Erinnern hilft : gab ein paar Kennels mit Decken drüber in einem Raum.
Ähnlich auch bei einer kleinen schwarz/braunen Französichen Bulldogge....oder dem Schäferhundpaar wo die Hündin den Rüden angegangen ist und sich beide attackiert haben, die kamen tagsüber in eine Hundepension mit Zwingern wo sie auch "trainiert" wurden...Cesar hat so stark an dem Stachelhalsband tragenden Rüden geruckt das dieser aufgejault hat um eine Korrektur zu demonstrieren.
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Ich hab die restlichen Tomaten verwurstet und Pizza sowie Nudelauflauf gemacht.
War lecker - aber wir haben uns gnadenlos überfressen.....:D -
das Fleischwurstwerfen erinnert mich spontan ein bisschen daran
http://www.youtube.com/watch?v=Adbbgis2svA -
http://www.clickertraining.com/node/64 hier mal ein Fallbericht.
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Aus den USA gibt es da viele gute Beispiele von Trainern, die aggressive Hunde und u.a. Zootiere mit positiver Verstärkung und Clickertraining wieder unter Kontrolle bringen :
Karen Pryor, Kathy Sdao, Dr. Sophia Yin um mal ein paar Namen zu nennen. Sicher geht das - ich bin persönlich da auch überzeugt von. Ist aber wohl auch wieder eine "Glaubensfrage" und meine Meinung wird sicher nicht jeder teilen -
http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php (als schnellere Alternative - ohne Fastentag auswählen)
Ich persönlich würde es mir da nicht so kompliziert machen.Es kann durchaus damit zusammenhängen, dass er nichts gefressen hat und übersäuert ist.
Bei Kessy war das auch öfter der Fall als ich noch gebarft habe. Die hat sich da sehr unwohl gefühlt - Magengrummeln, Erbrechen, Durchfall.
Schonkost muss jetzt nicht unbedingt sein, den Essig hätte ich evtl. weggelassen, aber wenn er es gewohnt ist passiert da auch nichts. Ich würde da auch nicht die komplette Ration geben, sondern kleinere Portionen über den Tag verteilt anbieten.
Lass den Fastentag weg und schau ob sich das Erbrechen/Durchfall gibt. Wenn ja füttere ihn wie zuvor.
Mir haben mehrere TÄ von einmal fasten die Woche abgeraten - ist "antiquiert". -
Mit welcher Begründung soll dein Hund einen Tag fasten?
Ich würde ihn heute normal füttern und schauen ob es sich verbessert. Hatte er das Erbrechen/Durchfall schon vorher? Also als ihr ihn noch durchgehend gefüttert habt? -
paypal aber auch noch keine Rückmeldung :)
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Zitat
Morgen mache ich wahrscheinlich einen fleischlosen Cottagepie mit Linsen, vielen Erbsen, Champignons und Karotten.oooooh! gibt es da vielleicht ein Rezept?