Wir hatten auch heute noch bei jeder Gassirunde mehrere Knaller, aber ich hoffe, dass es sich bis morgen dann mal beruhigt. GsD hat sie heute nur noch wenig auf die Böller reagiert.
Beiträge von wilderbse
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Sie hat gegen Sodbrennen auch Magenschoner bekommen - 2 Wochen lang und es hat keinen Unterschied gemacht.
Zusätzlich ist sie auch Allergikerin - verträgt vor allem nur wenig Protein im Futter und hat in der Zeit in der sie jetzt bei mir ist, schon einige unterschiedliche Futter bekommen. Seit dem die Feiertage um sind, habe ich sie auf Diätfutter umstellen müssen, weil sie viel zu dick geworden ist.
Sie bekommt aber zu ihren 100 g Trockenfutter noch reichlich gekochtes Gemüse als Sattmacher.Zusätzlich zum Magenschoner und auch nach dem Absetzen gebe ich 1-3 x am Tag ein Stückchen hartes Weißbrot, weil das ja auch gegen Sodbrennen hilft - kann aber auch Zwieback probieren.
Wenn Duna abgelenkt ist, macht sie es so gut wie nie, allerdings zeigt sie dann auch nie Schmerzen oder sonstiges Unwohlsein an, immer erst, wenn sie zur Ruhe kommt.
Da sie prinzipiell eine Angsthündin ist (wir haben schon viel geschafft), könnte es auch eine Angewohnheit sein, vielleicht eine Art "hängen gebliebene Dauerbeschwichtigung"? - Meine TÄ ist auf Verhalten spezialisiert- da könnte ich das beim nächsten Besuch auch noch mal nachfragen.
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Ich habe heute mal eine Frage wegen meiner Duna:
Seit Herbst (~ Oktober) schmatzt sie relativ häufig und gähnt auch immer wieder mal - ich war natürlich bei der TÄ und sie konnte eine Rachenentzündung ausschließen, die Zähne sind auch Ok. Sie meinte, dass Hunde im Schlund eine Hautfalte haben, in der schon mal ein Grashalm oder ähnliches hängenbleibt und dann dieses Schmatzen verursacht - das sieht man aber nur in Narkose. Röntgen hat sie keines gemacht.
Inzwischen ist das Schmatzen häufiger, insbesondere wenn sie sich ausruht.Meinetwegen darf sie ihr ganzes Leben lang schmatzen, aber ich mache mir Sorgen, dass sie schon darunter leidet, nur bin ich mir sehr unsicher, ob etwas wie ein Grashalm eine Narkose rechtfertigt.
Habt ihr eine Idee oder eine Erfahrung dazu?
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@Rimarshi Diese böse Diagnose tut uns total leid und wir wünschen euch, dass es wirklich nicht so schlimm ist, wie es sich für mich (auch) anhört. Der große Blutverlust ist wahrscheinlich für die Schlappheit verantwortlich, ich würde da beim TA vielleicht auch nachfragen, ob es was Anregendes gibt, dass die Blutkörperchen schneller nachwachsen.
Wir drücken auf jeden Fall die Daumen und Pfoten ganz fest, dass das alles erst mal nur ein Schock ist - Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird....
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Nachmittags angenehme 5°C und wir sind auch fast 2,5 h durch die Gegend gestromert... Tatsächlich noch immer 2-3 Böller die Stunde.
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Da bin ich gegen dich @Rübennase ein echtes Weichei, T-Shirt gibt es bei mir erst bei rund 25 °C
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Also wissen tu ich es nicht, bin auch aus Ö, aber selber schlachten ist bei uns nicht. Wir müssen einen Jäger holen, wenn ein Tier angefahren wurde, oder einen TA. Vielleicht darf auch noch ein Tierpfleger und vielleicht ein Metzger wenn das Tier sehr leidet. Möglicherweise auch im Notfall die Polizei, aber wie gesagt, ein Otto-Normalverbraucher darf in Ö kein Tier schlachten. - Meines Wissens nach (das nur mangelhaft ist).
EDIT: Mir fallen jetzt noch die ganzen Selbstversorger ein - da gibt es vielleicht eine Prüfung und ein bewilligtes Verfahren/ einen bewilligten Bereich zum Schlachten. Wie das mit der Lebensmittelkontrolle dann geht, weiß ich aber auch nicht (Fleischbeschau).
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@Superpferd Gut, dass das Gelenk stabil ist und nicht operiert werden musste! Gute Besserung!
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Herr Spinner hat mir am Sonntag beim Scharren einen sehr kleinen, sehr harten Erdbrocken genau aufs Auge geschleudert. Ein paar nette Sternchen habe ich dabei schon gesehen...
Und heute Nacht hat mein kleiner Krankenpfleger mal wieder den Vogel abgeschossen: Ich hatte gegen 23.00 angefangen, mich fies zu übergeben. Das Ganze dann durchgängig bis 5.30. So gegen 5.00 wollte ich Spuk noch mal kurz rauslassen, weil ich aus Erfahrung weiß, dass ich irgendwann um die frühen Morgenstunden meistens total erschöpft wegdämmere und dann erst frühestens ab 10.00 wieder einsatzbereit bin.
Da mein Kreislauf schon komplett im Eimer war, bin ich mit Spuk ohne Leine raus in der Hoffnung, dass er, wie sonst auch so oft um diese nachtschlafende Zeit, einfach die Sackgasse hochläuft, sich am ersten erlauten Busch ausleert und mir dann schon wieder entgegenkommt, damit wir rein können. Er kennt diesen Ablauf.
Heute aber hat sein Spinnensinn ihm mitgeteilt, dass Frauchen krank ist, und anstatt fix nach oben zu laufen und das Bein zu heben, stand er erstmal total unnütz mitten auf der Straße rum und dann kam der Depp auch noch zurück, weil ich mich nach ca. 10 Schritten auf Nachbars Vorgartenmauer gesetzt hatte, um mich zu sortieren. Da stand er dann, wedelte auffordernd und stupste mich an, während ich eigentlich nur in Ruhe sterben wollte.
Ich musste dann tatsächlich mit ihm zusammen zum Busch gehen und beim Pinkeln neben ihm stehen bleiben; danach hat er mich ganz lieb zurück nach Hause geführt, indem er die nicht an ihm befestigte Retrieverleine, die ich nur in der Hand hielt, in die Schnauze nahm und den Krankenführhund spielte. Zwar war das wirklich alles total lieb von ihm, aber eigentlich hätte ich mir den nächtlichen Pipigang ein bisschen einfacher gewünscht.Meine Güte ist das nett - da war ich jetzt ganz gerührt, wie besorgt dein Hund um dich ist!
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Ich war gestern Abend schon zu satt, um die Lachsbrötchen zu richten, hab es auf heute verschoben... Bin aber noch so satt von den Feiertagen, dass ich mir heute einen Salat-Tag (Chicorée) gegönnt habe.