Ich habe momentan das Problem, dass ich einen Charakter kreiert habe, in den ich mich eigentlich gar nicht hineinversetzen kann, weil der einfach so anders ist als ich 
Da werde ich erst mal einen Probetext oder ein Interview schreiben müssen, um zu sehen, ob ich den gehändelt krieg.
Beiträge von wilderbse
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Ich habe mir vorgenommen, wenn ich das nächste Mal einheize Pfannenbrot zu probieren, damit könnte ich Erfolg haben.
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Ich habe so einen Holzofen mit Backrohr, und habe auch mal probiert, darin Brot zu backen - ist mir allerdings misslungen, weil ich nicht heiß genug geheizt habe. (Bin bei den Bricketts immer ein bisschen sparsam und eine Temperatur von 28°C im Wohnzimmer ist mir dann auch genug. Ich finde das also nicht so leicht mit einem Holzofen zu kochen/backen (auch Nudeln werden bei mir nur gatschig, nicht al dente). Aber für Reis und Suppen und Eintöpfe ist es super.
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Heute habe ich das ultimative Schnäppchen gemacht: 2 Wintermäntel (nicht allzu dick - so bis 0°C/-5°C) und 2 T-Shirts im Ausverkauf um insg. 23,50 EUR. Bei uns werfen die Geschäfte die Winterware förmlich raus...
Und eine Gassijacke habe ich ja gebraucht (und die T-Shirts für den Sommer auch) - von daher bin ich sehr froh, dass ich heute im Geschäft war.
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Das liegt wohl daran, dass positive Sachen auch so gut wie nie in der Zeitung stehen...
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Die Daumen für die Nachbarin sind ganz fest gedrückt.
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Abends gabs bei mir heute Chinesisch: Rindfleisch Szechuan.
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literarisch-realistisch..
Ich habe die Abendröte im Westen im Auge.
Einerseits heißt es, es soll sehr bildgewaltig und dicht sein (das hat mich angefixt), andererseits auch „schonungslos grausam“. Ja, hm
Das kann dann auch irgendwie alles bedeuten.
Ich weiß jetzt nicht, wie anspruchsvoll du bist, aber mir hat damals vor Jahren " Die mit dem Wind reitet" von Lucia Saint Clair Robson wirklich gut gefallen. Aber ohne Grausamkeiten kommt das Buch auch nicht aus.
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Ja, Namen sind schwierig, weil da auch gleich mein ganzer Charakter drin steckt (ich habe da immer so Vorurteile) - z.B. ist eine Rosalinde in einem Sci-Fi einfach daneben...
Ich klicke mich stundenlang durch Babynamen-Listen im I-Net. Aber wenn ich einen habe, hängt auch gleich eine ganze Geschichte dran.
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Ich habe immer Schwierigkeiten, wenn sich meine Charaktere nicht so entwickeln, wie ich sie haben will - und dann am Ende mir selbst überhaupt nicht gleichen. Da tue ich mich dann sehr schwer mit schreiben, weil ich eher Probleme habe, mich z.B. einen stillen Menschen hinein zu versetzen. Weil ich selbst das eben einfach nicht bin.
Gleichen euch eure Charaktere?