Beim Beagle hast du einen Fehler beim Gewicht. Bis 18kg dürfen die Rüden ![]()
Beiträge von Beaglebine
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Beaglerüden können bis 41cm/18kg liegen, die meisten sind um die 38cm, meiner war fast 42cm.
Klar, Beagle und Nasenarbeit gehören zusammen, aber sie sind ziemlich begeisterungsfähig. Meiner liebte UO (am liebsten richtig zackig und flott) und Dummytraining - kenne auch mehr als einen, der da sein Steckenpferd hat, dabei sagt man ihnen nach, nicht gern zu apportieren.
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Hundeerfahrung ist ja vorhanden - dann sag ich Beagle!
Möglichst nicht aus der jagdlichen Zucht oder um die 3 Jahre alt - könnte das Risiko minimieren, einen großen Jäger zu erwerben.
Ich kenne viele Freilauf - Beagle, manche ziemlich zuverlässig (meiner war so), die meisten sollte man im Auge behalten.
Unterhaltung /Action jeglicher Art (außer vielleicht SD
) finden Beagles gut, motivierbar sind fast alle über Futter, nervenstark und durchaus lernwillig habe ich sie kennengelernt. Es gibt auch Beagle, die im Agility erfolgreich starten oder als Rettungshund auf der Fläche geprüft sind. Sie sind vielseitig.Mit Kindern sind Beagle in der Regel sehr gut zusammen. Sie sind robust, bewegungsfreudig, oft verschmust wenn ausgelastet, als Meutehunde gern mittendrin. Die Regeln bezüglich "Essen aus Kinderhänden klauen" sollten konsequent eingehalten werden

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Es tut ut mir sehr leid für euch Sacco
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Es tut mir sehr leid für dich Flauschig
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Mein Pascha war ja auch blind und später auch noch taub dazu. Dieses Kreiseln und rumstehen kam bei ihm allerdings wohl eher von der Demenz, die er dann auch noch mitgenommen hat. Auch er hatte zwischendurch Phasen, wo man ihm überhaupt nichts angemerkt hat - und andere, wo man sich schwerwiegende Fragen stellen musste.
Gegen die Demenz bekam er Karsivan, Vit B, Ginkgo und Kokosöl, damit ging es recht gut und die besseren Phasen überwogen über längere Zeit.
Vielleicht ist da noch was dabei, was Benny noch nicht bekommen hat, ihr versuchen könntet?
Die Augengeschichte ist übel, zu schade dass er eine OP hat wohl nicht schaffen würde. Wenn es mein Hund wäre, würde ich wohl so lange therapieren wie es geht. Irgendwann steht die Entscheidung aber wohl an, Operation oder Einschläfern.
Ich würde, wenn der Allgemeinzustand noch recht gut ist, einen Abschiedstag abhalten - und operieren lassen. Schafft er es doch, liegt hoffentlich noch gute Zeit vor ihm - wenn nicht, hat man alles versucht und muss sich leider geschlagen geben.
Egal was kommt, hoffe ihr habt noch einige gute Zeiten zusammen.

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Was soll diese Anti-Einstellung gegenüber Belohnung? "Ist nicht so meins" -schön, aber für den Hund könnte/sollte
man seine eigene Vorstellung von Training und Beziehung vielleicht mal überdenken..
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Fände es auch gut, wenn die Dogge mal anständig durchgecheckt werden würde.
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Ich fühle mit jedem, der gerade seinen Weggefährten verloren hat. Mein herzliches Beileid
