Beiträge von Beaglebine

    @Cindychill Das Zitat hier hat bei mir auch irgendwie "Beagle!" ausgelöst. Mit meinem hätte @-Ann- sicher ihre Freude gehabt.

    Nett bedeutet für mich, dass er nicht schon mit "andere Hunde sind mist" ausgestattet ist.

    Ruhige ;eschäftigung, damit wollte ich nur sagen, dass sich niemand von uns beim Agility oder sowas sieht. Ansonsten arbeiten mit Hund, auch regelmäßig: ja.

    Mit Jagdtrieb leben können, ja, ohne hab ich natürlich auch nix gegen.gar nicht leben könnte ich mit was hyperaktivem, total reizoffenem.

    Zusammengefasst ist meine Traumvorstellung ein freundlicher vom Wesen ruhiger, ausgeglichener Hund, der ein guter Begleiter auf Wanderungen durchs Gelände ist, der aber auch gerne etwas mit uns zusammen arbeiten mag, ohne aber maximal Arbeit zu fordern. Wir sind dann ja auch ein ganzes Stück älter. Schwer vorherzusagen, was dann mich leistbar ist.

    Im Grunde hätte ich gerne einen Rocky in gesund und grösser.

    Hättest du nicht erwähnt, dass du eher inkonsequent bist, hätte ich auch Beagle gesagt. :grinning_face_with_smiling_eyes: Ansonsten hätte ich durchaus gesagt, dass es gut passen könnte. Dann würde ich auch eher Labrador sagen, der Beagle würde ständig versuchen sein Ding zu machen und täglich fragen, wo heut die Grenze liegt. 😬

    dragonwog Das tut mir leid für euch. Nein, tröstlich ist auch ein hohes Alter in solchen Situationen nicht. Ich hoffe, es bleiben euch noch ein paar Wochen oder Monate, nicht bloß Tage, die ihr noch mit Leben ausfüllen könnt. Prognosen treffen ja glücklicherweise nicht immer zu. Meinem Lupo

    wurden noch 2-3 Monate gegeben, es wurden fast 6 daraus.

    BlueDingo_Finn Auch euch wünsche ich alles Gute und noch etwas gute Zeit.

    Laborbeagle würde ich, bei nicht vorhandener Hundeerfahrung, nicht zu raten.

    Schon ein "normaler" Hund, mit normalem Verhalten überfordert einen Anfänger ja gern mal.

    Ein jagdtriebiger Hund vielleicht noch ne Ecke mehr als ein Bichon. Laborbeagle kennen und können

    in der Regel nix. Da wäre etwas Hundeerfahrung schon von Vorteil um zu wissen, wie man ihn heranführt, wie

    sich Stress zeigt etc.

    Muss man sich halt bewusst machen, dass es eventuell bedeutet, nur mit Schleppleine/Flexi zu laufen oder

    eingezäunte Wiesen /Garten zu nutzen. Die meisten Halter empfinden es tatsächlich gar nicht so nervig (ich persönlich

    fänds auch doof), den meisten Beagles machts wohl auch nichts aus. Da sie meist fleißige Dauertraber sind, keine Sprinter

    die hin und her titschen (Spuren sind da wichtiger), bekommen sie auch angeleint ausreichende Bewegung wenn

    Herrchen/Frauchen nicht gerade schleicht beim Gassi. Zur Sicherheit sollte am jagdtriebigen Hund (gleich welche Rasse)

    ein Tracker am HB sein.