Quarus: Bei meinem Pflegi wars ne große Alterswarze, bereits 2x vom TA entfernt worden. Sie tauchte wieder auf, größer als vorher und juckte anscheinend so sehr, dass der alte Hund sich eines Nachts das Ding abfraß (Verband runtergeroppt).
OP wäre ein großes Risiko gewesen (Alter,Luftröhre & Herz angegriffen)
Mit den Mitteln vomTA wollte die Wunde nicht heilen, Hund wälzte sich ständig weils juckte und scheuerte alles wieder wund..
Ich hab dann zum Glück an mein Silber gedacht. 3x täglich Kompresse feucht drauf
mit 50ppm, über Nacht Kompresse + hydrokolloid Pflaster.. Man konnte richtig zusehen, wie das Ding zuheilte! Es juckte auch nicht mehr ab der ersten Behandlung. Die feuchte Wundheilung war genau das richtige- die Warze kam nicht wieder bisher, es ist eine feine,kleine Narbe geworden.
Für allerlei Wunden, Infekte, Ausschläge, Entzündungen ist es mein bevorzugtes Mittel geworden.
Beiträge von Beaglebine
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Ja, haben wir auch schon durch- Lupo lag schlafend neben mir im Restaurant seit 2 Std.. Ein älterer Herr meinte dann, dass er mir seine Meinung unbedingt mitteilen müsste.. " Na viel Spaß mit dem!" " Da kommt noch was auf sie zu, sehr anstrengend und nicht erziehbar diese HUSH PUPPIES!!"
Hab ihn aufgeklärt... "Nix Hush Puppie- das ist ein Beagle, ein Snoopy von mir aus noch! Uuuund, ich hoffe dass noch gaanz viel auf uns zukommt, die letzten 6,5 Jahre waren nämlich klasse! "
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Wie alt wart ihr, als euer erster eigener Hund einzog?Hattet ihr schon viel Hundeerfahrung?
Wieso habt ihr euch gerade für diese Rasse/für diesen Hund entschieden?
Welpe oder erwachsener Hund? Züchter, TH, Tierschutz?
Habt ihr euch das Leben mit Hund genau so vorgestellt oder kamen viele Dinge ganz anders?
Gibt es Dinge, die ihr beim nächsten Hund anders machen wollt?
1.
Ich war 28 als Lupo einzog.2.
Ich hatte vorher schon relativ viel Hundekontakt, da ich oft Gassihunde hatte (Hunde von Freunden/Bekannten), im Stall war ich auch immer umlagert von den Hunden. Die Gassihunde durften auch mal für paar Tage zur Pflege einziehen. Und gelesen hab ich immer schon alles über Hunde.3. Weil Lupo dringend ein zu Hause brauchte. Er sollte wegen Trennung ins TH (kommt ausm entfernten Bekanntenkreis), er war mir sympathisch und so wurde es eben ein Beagle.
4. Lupo war 5 Jahre alt-kommt aus Privatabgabe (bin Halter No. 3)
5. Ich hab es mir GENAUSO vorgestellt!! Oder nein, eigentlich hatte ich mit ein paar Problemen gerechnet, die aber nicht eintraten. Er ist toll, ich freu mich jeden Tag über ihn. Einen besseren Hund könnt ich mir nicht mal malen!
6. Nö, nichts gravierendes. Wäre schön wenn ich dann einen Job hätte, wo der Hund mit kann und ich unabhängig vom Sitter bin.
Ansonsten würde ich immer wieder einem älteren Hund ohne nennenswerte Erziehung ein neues Heim geben- auch wenn´s nie wieder sein wird wie mit Lupo. -
Mmmh Lupo hätte es schwer aus der Wohnung und dann aus´m haus zu kommen (3 Stock).. Sollte er es schaffen, würde er gewiss ne ganze Zeit überleben. Er findet und vernichtet einfach alles Fressbare und das wäre ja erstmal einiges. Danach würde er entweder seinen gut versteckten Jagdtrieb auffrischen oder eben
von Aas und Zufallsbeute leben. -
Was Globuli angeht, war ich auch lange kritisch..
Allerdings sind Rhus Tox. Globuli das einzige, was bei mir
Herpes in Schach hält bzw dafür sorgt, dass gar keine Blasen entstehen, auch wenns schon spürbar entsteht... Ich hab seit ich denken kann, alle paar Wochen ne dicke
Schnute gehabt, nicht ein Bläschen- teilweise 20!
Hab schulmedizinisch alles ausprobiert - trotzdem immer wieder!
Musste mich teilweise sogar krankschreiben lassen deswegen.
Seit 1,5 Jahren hatte ich nun nix mehr, da ich sofort wenns anfängt zu kribbeln anfange die Globuli zu nehmen... Man mag davon halten was man will- mich hat meine praktische Erfahrung in dem Fall überzeugt.Ich bin auch überzeugt vom kolloidalem Silber - einfach, weil ich inzwischen schon bei verschiedenen Erkrankungen/ Verletzungen wirklich tolle Ergebnisse erzielt habe! Ich hab damit u.a. nem 16jährigen Hund ne Operation erspart, die ein ziemliches Risiko gewesen wäre. TA wollts nicht glauben, als er das Ergebnis sah!
Und ich bin weiß Gott nicht leicht zu überzeugen - oder zu begeistern.Ich geb meinem Hund & mir gerne (wenn möglich) die Chance durch Selbstheilungskräfte, Ruhe und sanfte Unterstützung wieder in die Spur zu kommen. Wenn das Allgemeinbefinden nicht groß gestört ist, warte ich gerne 1-3 Tage ab bevor ich zum Arzt dackel.
Bisher bin ich damit gut gefahren- 1x Antibiotika , 2 x Schmerzmittel wegen Verletzung & Vitamin B - in fast 7 Jahren für den Hund.
Viele kleine Sachen hab ich eben selbst in die Bahn bekommen-
und ihm damit auch unnötige Belastungen und auch den Stress erspart.Trotzdem würde ich NIE eine nötige schulmedizinische Behandlung ablehnen. Der alte Pascha braucht zb Herzmedis &
Entwässerungstabletten.. Da käme ich nicht auf die Idee, ihm Weißdorn & Brennessel zu verpassen und den TA nen guten Mann sein zu lassen. Da gibts ja wirklich Hardcore-Leute, die auch dann keinen Arzt dran lassen, wenn der Hund schon halb verreckt ist- aus Prinzip- obwohl ihm zb ein Antibiotikum schnell & sicher helfen könnte.. Das hat nichts mehr mit sanfter Medizin zu tun- das ist unsanfter Blödsinn... -
Ich hatte bisher 2 Farbzwerge schwarz & Russe, 1 Zwergwidder
Thüringer (mein absoluter Liebling), 2 Zwergwidder gescheckt.Mein Thüringer Widdermädchen Dusty war wie ein Hund, lief mir immer hinterher, kuschelte auf´m Sofa, schlief öfter in meinem Arm ein,war stubenrein, hüpfte auf Kommando auf die Couch, in den Käfig oder machte Männchen.. Sie war einfach toll.. Leider wurde sie nur 6,5 Jahre, der Krebs ließ sich nicht aufhalten (hab 3 Lehrgehälter
komplett investiert damals).. Da bin ich heut noch traurig drüber..Ich mag ansonsten gern Rhönkaninchen, Perlfeh, Loh und Weißgrannen..
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Hier ist es so, dass ich mit natürlichen Mitteln versuche, Erkrankungen vorzubeugen...
Ich sammel Hagebutten und füttere Brottrunk & Propolis fürs
Immunsystem, Entwurmung nach Kotprobe-schon lang nicht mehr
nötig gewesen, Geimpft wurde er vor 2,5 Jahren das letzte Mal,
mit fast 12 Jahren werde ich ihn nicht nachimpfen lassen nächstes Jahr.
Kleine Wunden, Ekzeme, Entzündungen behandel ich selber zb mit Calendula oder Silberwasser, Kräuter für und gegen irgendwas werden nach Bedarf gegeben. Kokosöl kommt hier ins Futter und ins Fell, Flocken auch ab und zu ins Futter. -
Ich kenne es so (auch vom TA her), dass Fettzellen sowas wie ein Gedächtnis haben, ehemals sehr fette Zellen werden auch extrem schnell wieder fett (sehr vereinfacht geschrieben).
Zudem ist der Bub noch kastriert und fast 12 Jahre, da muss ich eben etwas aufpassen. Mach ich aber kein Drama draus. -
Wir feiern Weihnachten mit der Familie. Heißt, Lupo und ich fahren zu meiner Schwester & Familie, die Eltern sind auch da mit ihrem Hund. Für die Fiffis gibts auch ein kleines Menü (koche ich) und eine Knabberei, manchmal was zum Spielen.
Silvester haben wir die letzten Jahre zu Haus verbracht.
Gut essen, Musik hören, Pokern oder was anderes Spielen, was trinken, Bleigiessen...
Lupo findet das interessant und würde gerne mit auf die Dachterrasse zum gucken. Mein Kumpel (aka Hundesitter & Ex)
wird vermutlich wieder vorbei kommen. Pascha, mein alter Pflegi
hatte früher extreme Panik an Silvester, dank der Alterstaubheit
ist er seit 2 Jahren relaxed. Vielleicht kommt meine Pflegehündin
dieses Jahr auch wieder-die letzten 2 Jahre war sie da, ist auch ganz entspannt. -
Mein Beagle war auch spickefett (fast 25 kg) als er einzog, bei 41 cm. Ich hatte damals das Futter umgestellt, sein gewohntes (vom Vorbesitzer) enthielt viel Getreide, Fett & Proteinwerte für nen Sportler. Das neue Futter wurde nach Wunschgewicht 17kg berechnet, fette Kausachen gab es nicht. Belohnung war sein TRofu,
was er sich teilweise durch Bewegung/ Mitarbeit erarbeitet hat.
Mittags gab es einen Löffel Naturjoghurt mit Gemüsepampe & einer großen Tasse Wasser aufgefüllt als Magenfüller.Beim Gassi bin ich in einem flotten Tempo gegangen, Strecke / Länge langsam gesteigert. Anfangs hat ihn 30 minuten straffes
Gehen schon sehr angestrengt, heut mit fast 12 Jahren läuft er noch
gern 5 Std Wanderung mit.
Nach einiger Zeit fiel ihm die Bewegung deutlich leichter, er war weniger am hecheln, zeigte Freude am Laufen. Da hab ich dann
angefangen, ihn viel apportieren zu lassen (gern bergauf), hab ihn auf/über Baumstämme springen lassen, viele Gehorsamsübungen mit Warten & Abruf. Einige Tricks förderten auch die Muskulatur & Koordination zb Beinslalom, Drehen, unterm bein durch kriechen/drüber hüpfen.. Konnte er anfangs gar nicht, er hat sich auf dem Po gedreht, so unbeweglich war er..Zeitweise hatte er auf 15,5 kg abgespeckt- da sah er aber etwas klapprig aus, mit 17-18kg gefällt er mir und dem TA ganz gut.
Aufpassen muss ich weiterhin, ne Woche Müßiggang mit unveränderter Futtermenge sorgt ganz schnell wieder für Zunahme.