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Heute 1 Zwergpudel, 1 englischer Cocker, 1 Chi, 1 Schnauzer, 1 Airedale, 1 Dackel, 1 Westie
Lupo war heute ganz der nette Opi.
Hat einem kleinen Schnauzerwelpen auf nette Weise klargemacht,
dass in die Lefzen beissen nicht soo nett ist.. Außerdem war er noch sehr nett zu einer überängstlichen Dackeline, er ignorierte sie und ihr Gebelle einfach, bis sie sich traute an ihm zu schnüffeln.
Ansonsten hat er brav auf sämtliche "Verhaltensvorschläge" meinerseits reagiert - feiner Hund.
Jackentasche, Hosentasche, Futterdummy, selten mal im Leckerlibeutel.
Richtig jeck wird er bei jeder Art von gebratenem oder gekochtem Fleisch. Hähnchen, Steak, Würstchen-dafür reißt er sich fast ein Bein aus. Chicken Nuggets & Pizzarand sind ein besonderes Leckerli (gibts natürlich aüßerst selten). Aber auch sonst frisst er fast alles mit Genuss, nur mit rohem Gemüse am Stück muss man ihm nicht kommen.
Bei meinem ist es so, dass er dann allgemein weniger bewegungsfreudig ist. Wenn man ihm Leckerli über Kopfhöhe reicht, zuckt er an der schmerzhaften Stelle am Rücken.
Wenn er lange gelegen hat, steht er dann auch geräuschvoll auf, was er sonst nicht tut.
Einen Welpen würde ich mir nur beim eingetragenen Züchter holen -oder aus ner Notabgabe/ TS/TH. Kommt drauf an, was ich vorhabe. Ein normaler Familienhund bräuchte bei mir nicht zwingend Papiere - für Sport oder andere Pläne hätte ich dann schon lieber ne gesicherte Herkunft & vernünftige Aufzucht.
Private "1x süße Welpen haben" Vermehrer bekommen bei mir keinen Hund los, sowas unterstütze ich nicht.
Mein Beuteschema sind Hunde ab 3 Jahren, Welpen passen nicht so wirklich in mein Leben. Meinen hab ich 5 jährig aus einer Familie übernommen - er sollte ins TH. Ich habe ihn geschenkt bekommen, mit Zubehör & etwas Futter, unerzogen & stark übergewichtig.
Auf Zubehör & Futter hätte ich auch verzichten können, mir war
es wichtig, dass der Hund Kinder kennt, freundlich ist und anscheinend in mein Leben passt. Ich hatte ein glückliches Händchen anscheinend - es passt perfekt.
Ich hab seit meiner Kindheit viel Kontakt zu Schäferhunden gehabt. Ein Freund meiner Eltern hält seit 40 Jahren nur Schäferhunde-mit einigen von ihnen bin ich quasi aufgewachsen. Im Stall hatten wir damals 2 Weisse Schäfer, die beide einfach toll waren (und dafür gesorgt haben, dass ein Weisser hier irgendwann mal einziehen dürfte). Die liefen da auch sehr verträglich mit den anderen Hunden der Einsteller herum.
Im Alltag mit Hund hab ich Schäferhunde allerdings auch als weniger nett kennengelernt. Habe einige Situationen erlebt, wo mir heut noch anders wird. Ich hab einen Schäferhund Platz in der Nähe, hier laufen also recht viele rum. Die meisten aber angeleint (zum Glück).
3 DSH (unverträglich & verzogen) wohnen mir direkt gegenüber, 2 davon wollten meinen Fußhupen-Senior vor einigen Jahren packen-wäre ich allein gewesen -keine Chance! Frauchen bekommt sie auch kaum gehalten wenn die an der Leine Terror machen.
Joa, unangenehm...
Lupo hatte 2 Schäferfreunde, leider ist einer bereits verstorben, beim anderen dauert es wohl nicht mehr allzu lang. Andere Schäfer werden selbst von ihm (der ein verträgliches Schaf ist) kritisch beäugt. Wird er angestarrt, kann da auch mal ein Knurren kommen. Von anderen Begegnungen kenne ich dieses Verhalten gar nicht von ihm
Eine Bekannte hat ihrem trauernden Hund mit Hilfe einer THP
wieder ins normale Leben zurückgeholfen. Es gibt da wohl
Globuli, die angstlösend wirken und helfen können, diese Situation zu verarbeiten.
Zusätzlich zu viel Zeit, Ansprache, Körperkontakt hat das wohl sehr geholfen.
Das hab ich auch schon mal gesehen - aber so gescheckt echt noch nicht.