Ich bin seit 3,5 Jahren ohne Hund unterwegs. Hier in der Gegend könnte ich wunderbar wieder einen Hund halten -von der Umgebung her,
die aktuellen Hundehalter hier in der Gegend lassen mich allerdings grübeln.
Ich bekomme so viel Ka**e mit, auf beinahe jedem Gang durch die Siedlung, dass ich es mir noch 5x überlegen werde.
Bedrängen von anderen Hunden und Haltern, Kontakt aufzwingen, doof daher labern, bedrohen bei kritischer Gegenstimme, Fifilein darf alles,
Leine ist blöd -er muss frei sein, ist doch ein Hund..
Wurde selbst ja vor einigen Jahren körperlich angegangen beim Gassi, die verbalen Auseinandersetzungen kann ich kaum zählen.
Grundsätzlich ging es zu 99% der Fälle darum, dass irgendwer seinen Augenstern falsch einschätzt und ihm grenzenlose Freiheit im Kölner
Wohngebiet schenken muss. Rücksichtnahme = 0, Denken = -3.
So oft denke ich mir: "Boah, sag doch mal was - Erziehung könnt helfen" und Hundehalterchen sitzt/ steht dümmlich grinsend in der Gegend rum,
Hund gefährdet sich, den Straßenverkehr, andere Menschen - aber er ist ja sooo glücklich und happy dabei. 
Dem Hund kein "Stopp" angedeihen lassen können -aber fremde Menschen bedrohen, mag ich.. 