Beiträge von Beaglebine

    Du könntest die Säure zwischendurch mit etwas Heilerde vermischt mit Joghurt
    reduzieren, halbe Stunde Abstand zur Fütterung mindestens.
    Ansonsten hilft Ulmenrinde auch ganz gut. Wenn der Magen tatsächlich leer ist, kann man es auch mal mit Natron versuchen, das hilft bei vielen Hunden gut.
    Hilft zwar im Akutfall - Ursache ist damit aber noch nicht gefunden..

    Vielleicht sind es gerade die paar Bröckchen mittags zwischendurch, die Probleme
    bereiten? Der Magen produziert normal Säure, für die aber nicht genug Futter gegeben wird? :ka:

    Wieeee die Leckerlie sind alle????!! :shocked: Da stehen mir die Ohren zu Berge!

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    Bäääh, das ist nicht lecker! Kannst Du selber festhalten!

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    Mit mir kann man es ja machen... Hoffentlich wird´s gut bezahlt!

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    Hab' einen kleinen Patienten daheim... Balu hatte heute seinen Termin zur Zahnsteinentfernung ( jährlich ) und daraus wurde eine 6fache Zahnextraktion.... Einschließlich 2 total vereiterten Backenzähnen. Der arme Bub. Hab's nicht gemerkt.
    Dann noch Ultraschall vom Bauch. Bauchspeicheldrüse erfreulich unauffällig, dafür einen 1 cm großen Milztumor. In 2-3 Monaten werden wir noch mal schallen.

    Oh je, 6 Zähne raus?! :fear: :verzweifelt: Naja, wenn alles gut geht hat er nun vielleicht Ruhe bis er 18 ist. Milztumor les ich äußerst ungern.. Drücke die Daumen, dass das Ding nicht wächst und einfach nur harmlos ist. :bussi:

    Ob das wohl weh tut?? :???:

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    Jetzt ist aber hier mal Feierabend!!

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    Hab ich gefunden -ist jetzt meins!!

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    Ich würde auch nicht sagen, dass Kleinhunde weniger Bewegung brauchen.
    Unter den Kleinen gibt es ja auch nicht wenige Jagdhunde, die sind für stundenlanges Unterwegssein gemacht. Selbst mein verstorbener Pflegi (Shih-Tzu, 24 cm) war gern laaange unterwegs. Trotz seiner kurzen Treter und seiner kurzen Schnauze lief er 4-5 Std Wanderung locker mit, er war immer der Hund, der vorne sein musste. Nach der Wanderung wurde sich dann gern noch kurz ein Spielzeug geschnappt, das ging so bis ca 13/14 Jahre, er hatte unheimlich viel Energie
    und Freude am Bewegung.

    @amila Schön, dass es ihr wieder etwas besser geht! Deine Physio, ist die auch osteopathisch gebildet? Ich frage deshalb, weil ich mit meinem Senior auch lange Zeit "nur" zur Physiotherapeutin gegangen bin, aber erst der Wechsel zur Osteopathin den Durchbruch brachte. Vielleicht tut ihr das auch noch gut, falls es nicht schon gemacht wird.

    @Hecuda666 Vielleicht kannst du einfach die Häufigkeit & Intensität bei seinen Lieblingsdingen etwas runterfahren?
    Lupo liebte Apportieren, gab da richtig Gas. Springen war auch klasse und zerren ebenfalls. Ich hab es nun reduziert bzw. umgewandelt. Apportieren ist nun fast immer in Verbindung mit Suche, da trabt er flott und heizt nicht herum, stoppt nicht abrupt am Gegenstand.Kommt er ran, muss er nicht mehr vorsitzen (harter Stopp) sondern um mich rum ins Fuß laufen, dort darf er stehen bleiben, muss sich nicht mehr setzen (hinterer Rücken ist bei ihm das Problem). Manche Dinge wie Abrufen vom Apport, Platz auf dem Weg dahin fallen ganz weg.
    Was auch gut funktioniert, ist den Gegenstand erhöht abzulegen (Baumstumpf o.ä.) da geht er vorher in Trab über und stoppt nicht hart.
    Bei Zerrspielen zerre ich weniger lang,wild und mit weniger Kraft, ziehe nicht nach oben, achte auf griffigen Boden, lasse nicht plötzlich sondern langsam los.
    Sprünge vermeide ich wo es eben geht, auf die Couch springt er trotzdem hin und wieder wenn ich zu lahm bin.
    Er ist nun fast 14, ich mag ihm nicht nehmen was ihm gefällt, ihm damit aber auch nicht schaden also gibt's die Light-Version für Opas.

    Den Shih-Tzu muss man inzwischen leider auch oft dazu zählen. Ich war in Dortmund dieses Jahr schon erschrocken, wie kurz da mancher Kopf inzwischen ist. Zunge immer draußen, Dauerhecheln.
    Perserkatzen kenne ich auch nur als ziemlich passiv und ruhig, fressen ist schwierig, putzen auch - mir tun sie nur leid.