Beiträge von Beaglebine
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Ich bevorzuge Richtungswechsel vor dem Hund durchzuführen. So gibt es keinen Ruck, der Hund weicht von selbst aus (sonst läuft er ja gegen mich), Leine bleibt locker, Blickkontakt zu dem Objekt welches ihn vielleicht gerade in Spannung versetzte wird auch direkt unterbrochen und ich kann loben, statt ihm einen Ruck zu verpassen.
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Ich packe alles erstmal in eine Natron-Wassermischung (Eimer) lass es paar Minuten drin und dann erst in die Maschine.
Klappt! -
Ich hab vor fast 9 Jahren so ziemlich das Gleiche durch mit Hund und Ex. Wir lebten bereits 4 Jahre zusammen, Hund kam im Januar, im Mai waren wir getrennt.
Bei uns war es auch so, dass ich von Anfang an sämtliche Arbeiten rund um den Hund übernahm, er ging mal Gassi oder spielte mit ihm. Es gab auch gar keine Diskussion, wem der Hund nach der Trennung gehören würde.
Wir lebten noch gut ein Jahr zusammen trotz Trennung. Abgesehen von seltenen aber heftigen Streitigkeiten lief das ganz gut.
Lupo hatte eine gute Beziehung zu uns beiden, mich aber eher als Bezugsperson ausgewählt. Mit mir erlebte er viel, lernte neues & spaßiges, bei mir gab es Futter (ich fütterte anfangs viel draußen aus der Hand) und Aufmerksamkeit aber auch klare Regeln & Konsequenz. Da schloss er sich gern an.Er durfte immer wählen, wo er schläft in der Trennungszeit. Er wandert eh gern nachts und pendelte zwischen uns - bzw Bett & Sofa. Da hab ich mir auch keine Gedanken drüber gemacht. Er reagierte übrigens sehr auf Stimmungen. Wenn ich sauer oder irgendwie aufgewühlt im Bett lag, verzog er sich gern ins Wohnzimmer.
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Ich denke, ich wäre dazwischen gegangen.
So geht keiner mit meinem Hund um. Würde es auch der Klinik mitteilen.Da bin ich echt froh, dass mein TA es immer erstmal sanft & mit Belohnung versucht. Beim Röntgen von Rücken & Hüfte letztes Jahr sollte ich erst draußen warten - wegen der Strahlung. Nach nicht mal einer Minute wurde ich wieder rein geholt. Mein sonst absolut kooperativer Hund fing an sich fürchterlich aufzuregen & zu wehren. TA wollte es erst versuchen (ich hörte es durch die Tür) entschied sich aber dann zum Glück schnell um. Er wolle ihn nicht unnötig stressen & das Verhältnis zu ihm so belasten. Fand ich gut so. Ich hab ihn dann gehalten und die Sache war ruck-zuck durch. Bei allem was mit Festhalten und evtl Schmerz zu tun hat, halte ich ihn dann gibt's keine Probleme.
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@JennyHund Er übt fleißig
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Als Lupo vor Jahren sein erstes Zottelmonster (Briard-Beardie-Mix) traf, war er auch etwas perplex und haute erst mal die Vollbremse rein. Dann stand er da und witterte mit vorgestreckter Nase nach Zottel. Als er alle Infos über die Nase hatte,
nahm er ganz normal Kontakt auf und konnte auch mit ihm spielen.Boxer, Bullies & Co findet er super. Er stört sich auch nicht am Geröchel, ist es sehr
stark, guckt er etwas irritiert. Letztens hörte ich hinter uns das typische, aufgeregte Boxerschnauben. Lupo hatte sofort Herzchen in den Augen, drehte sich rum und war sofort in Spiellaune. Leider war es nicht sein verstorbener Freund, da war er etwas enttäuscht, konnte man richtig sehen. -
Meiner darf die Leine (egal wie lang gerade) in voller Länge ausnutzen, sie muss nur locker bleiben. Er darf vorne, hinten, neben mir laufen wenn ich ihm nichts anderes vorgebe.
Er hat es damals (5 jährig übernommen, unerzogen, prima Zughund) sehr schnell
verstanden, was ich von ihm möchte.
Ich habe die gespannte Leine mit einem Tabu-Wort (hier: Naa!) belegt und als Konsequenz ging es eben nicht weiter. Stattdessen musste er zurück zu mir, an meine linke Seite und absitzen. Weiter ging es dann, nach Blickkontakt, mit Kommando.
Blieb die Leine locker ging es vorwärts und ich habe ihm mitgeteilt, dass es so gut ist
(Fein, Lauf). Meine Leine war auch etwa 2,50m, zusätzlich habe ich einen etwas flotteren Schritt angeschlagen, was ihm sehr entgegen kam. So kamen wir schon sehr schnell locker vorwärts.