Beiträge von Lagurus

    Also mein 10 kg Hund kostet mich optimistisch gesehen 170 € pro Monat, pessimistisch gesehen (also ich kaufe viel Spielies, Schnickschnack und Leckerlis) 200 € oder mehr. ABER davon sind ca. 100 € im Monat reine Betreuungskosten. Wenn ich die Betreuung aber nicht hätte und dafür eine Vollkrankenverischerung für 50 € einrechnen würde, wäre ich aufgerundet auch bei fast 100 €. Das finde ich schon realisitisch.

    Bei uns sind es

    20 € Futter
    5 € Leckerlis
    24 € OP-Schutz
    6 € Haftpflicht
    5 € Steuer
    ca. 8 € Hundevereinsbeiträge
    100 - 120 € Betreuung
    + Spritkosten um den Hund in die Betruung zu fahren

    Und theoretisch noch Rücklagen für den TA, aber wir haben ein SParpolster, weswegen ich das zur Zeit nicht mache.

    Ach ja, wir haben uns 3 Wochen frei genommen, als Betty zu uns kam. So richtig einleben dauert meist schon eher ein paar Monate, zumidnets bis ihr so richtig ein Team werdet und euch gegenseitig lesen und aufeinander verlassen könnt.
    Aber nach 3 Wochen mit in die Heimat nehmen halte ich zumindest bei einem halbwegs souveränden Hund für kein so großes Problem. Wenn es jetzt ein verstörter Angsthund ist, dann sieht es anders aus. Vielleicht würde ich die Entscheidung spontan davon abhängig machen, wie es läuf, wenn das möglich ist.

    Na das klingt doch schon mal super!
    Mein Freund ist nicht ganz so kopflastig wie ich, bzw. wird er erst kopflastig, wenn es ernst wird und eigentlich schon fast alles zu spät ist :lol: Am Anfang hieß es "Wann holen wir uns endlich einen Hund?" und als wir dann konkret einen besucht haben und ich mich für ihn entschieden habe und schon von mir alles 1000x durchkalkuliert und vorbereitet war, bekam mein Freund langsam Muffensausen :headbash: Mich haben die Muffensausen ja eh die ganze Zeit begleitet und bin nur mit der Einstellung rein "jetzt kneif mal die Arschbacken zusammen und erfülle dir deinen Traum".
    Mein Freund hätte auch ohne Hund leben können, aber jetzt liebt er unsere Prinzessin total und möchte sie nicht mehr missen :herzen1: Da kenne ich übrigens einige Paare, wo nur ein Partner wirklich den innigen Hundewunsch hatte (meist die Frau) und als der Hund dann da ist, ist der andere Partner dann auch irgendwann hin und weg. Manche muss man halt zu ihrem Glück zwingen :D

    Übrigens war für mich beim Besuch auf der Pflegestelle klar, dass es sowas wie "Liebe auf den ersten Blick" nicht gibt. Ich hatte nicht die Erwartung, mich in den Hund zu verknallen, das kann ich bei einem fremden Hund überhaupt nicht. Ich hatte "nur" die Anforderung, dass er charakterlich passen muss, alles andere ergibt sich. Bin jetzt also nicht mit Herzchen in den Augen nach dem Besuch nach Hause gegangen. Beim zweiten Besuch hat sie, als wir geklingelt haben, auch noch gebellt wie verrückt und richtig laut, sodass man es durch doie halbe Straße gehört hat, und ich dachte mir nur "Aaaaaahhhh ich wollte doch gar keinen Kläffer, wir wohnen doch in einer Meitswohnung und was sollen die Nachbarn denken!". Tja Betty hat danach bei uns nur einmal gebellt als es an der Tür geklingelt hat, das konnte ich ihr ganz leicht austreiben ;) Dann hatte Betty beim gemeinsamen Spaziergang auf der Pflegestelle fremde Hunde ständig angeknurrt und ist ihnen abschnappend ins Gesicht gesprungen. Ich hab mir sofort ein Buch über Leinenaggression geholt und hatte voll Panik :ops: Heute weiß ich, dass das nicht schlimm ist und sie einfach keinen Fremdhundekontakt mag, aber ich will dir nur zeigen, dass es auch noch andere bekloppte kopflastige Menschen gibt und die trotzdem mit Hund glücklich geworden sind :lol:

    Die Zusammensetzungen stehen unter Häufig gestellte Fragen. ^^

    Ah danke, hätte mich stark gewundert, wenn sie das runtergenommen hätten ;)

    Der Hund einer Freundin bekommt es auch schon seit längerer Zeit und ihm geht es augenscheinlich gut damit. Mein Hund hat es im ersten Monat, als ich auf Barf umgestellt habe, auch bekommen und gut gefressen. Als ich sie mal Anfang des Jahres zur Betreuung zu eben genannter Freundin gebracht habe, hat sie meiner Hündin auch Happypets vorgesetzt und da hat sie es nicht angerührt und sie musste ihr was anderes geben. Fand ich schon sehr merkwürdig, da sie es ja vor 1,5 Jahren gefressen hat (ich habe alle Sorten durchprobiert) und ansonsten nicht mäkelig ist.
    Für mich als Mensch sieht die feingewolfte Matschepampe jetzt nicht so appetitlich aus :hust: Aber das spielt für den Hund ja eher wneiger eine Rolle. Ich würde nur zwischendurch mal was richtiges zum kauen geben, damit die Zähne auch gepflegt werden.
    Wenn ich auf Happypets zurückgreifen müsste, würde ich noch Gemüse (evtl. auch KHs), Fett und Leber oder Lebertran hinzufügen.

    In den meisten Sorten von Happypets fehlen mir die Innereien. Der Fettgehalt war meist auch zu niedrig und es hätte mehr Gemüse drin sein können.
    Iregdwie find eich auf der Website auch nicht mehr die genaue Zusammensetzung, wie sie früher da stand. Wenn die die rausgenommen haben, wäre das für mich ein weitere Minuspunkt.

    Es ist sicher ganz ok als Fertigbarf, aber es gibt besseres. Mir gefällt beispielsweise Barfcomplete von Barfexpress etwas besser. Aber auch da könnte mehr Fett drin sein.

    Hallo,

    ich möchte im Oktober an meinem Geburtstag gerne für 3-4 Tage einen kurzen Urlaub im Schwarzwald mit Hund machen. Wichtig sind mir eine schöne Natur mit tollen Wanderwegen, eine Unterkunft abseits des Trubels, entweder Ferienhaus oder Hotel, aber bei Ferienhaus sollte es die Möglichkeit geben Frühstück und Abendessen irgendwo zu sich zu nehmen, ohne es selbst zubereiten zu müssen.
    Am liebsten wäre mir noch, wenn eine Sauna mit genutzt werden kann. Hat jemand Tipps?

    Kann man selbst machen und ich finde auch, dass man sich schon so weit Wissen aneignen sollte, dass man sowas selbst hinkriegt. Es ist auch nicht jeder Ernährunsgberater kompetent und das kannst du dann gar nicht einschätzen, wenn du dir selbst nicht ausreichend Wissen angelesen hast. Also du kannst dich schon beraten lassen, aber das sollte dich nicht davon entbinden, selbst das Wissen anzueignen. Ich habe mich im Barf-Shop auch erst beraten lassen, die haben mir zwar keinen Ernährungsplan erstellt, aber die haben mir das Wissen dazu geben, was ich benöte um selbst einen zu erstellen und haben anschließend über meinen selbst erstellten Plan noch mal drüber geguckt. Nebenbei habe ich mir noch Bücher gekauft und im Internet gelesen.