Betty müffelt nicht bei Dosenfutter, nur der Output müffelt mehr.
Beiträge von Lagurus
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Mein gebarfter Hund bekommt im Urlaub auch einfach so NaFu ohne dass sie vorher dran gewöhnt wird (und wir fahren mit Hund nur 1x im Jahr im Urlaub). Klappt problemlos.
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2x täglich füttern ist ok, egal, ob der der Hund klein oder groß ist. Halte dich erstmal an die Fütterungsempfehlung auf der Dose und dann kannst du ja sehen, ob sie ab oder zunimmt. Dann entsprechend anpassen.
Das mit dem Geschäft wird schon noch kommen :)Ich nehme als Leckerlie immer Katzentrockenfutter. Das Hunde-Trofu ist gerade für so einen kleinen Hund oft viel zu groß und er kaut da zu lange drauf rum. Ist ein bisschen hidnerlich wenn man in manchen Situation (bspw. beim Clickern) viel und schnell belohnen will. Bei Zooplus hatte ich da schon das Purizon und GranatPet. Gibt aber genug andere Sorten und Getreide ist jetzt auch nicht so böse, wie immer erzähl wird. Und es sind ja auch nur Leckerlis.
Und wie, das kleine süße Hündchen soll nicht auf die Couch?
Aber da kann man doch so schön kuscheln oder wollt ihr euch dazu immer auf den Boden legen?
Also wir haben unserer Hündin gleich beigebracht, dass sie nur auf eine bestimmte Decke auf die Couch darf. Das hat sie ganz schnell kapiert und springt auch immer nur da drauf. -
Wow ist die süüüüüß
Herzlichen Glückwunsch, ich glaub ihr passt alle 3 richtig gut zusammen 
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Der Hund soll doch nicht täglich betreut werden und der TE schrieb, dass er einen Hundesitter an der Hand hat, von dem er die Preise kennt und entsprechend ausrechnen kann. Mich kostet 2x wöchentliche Ganztagsbetreuung ca. 100 €.
Ob man sich Welpe und Kleinkind gemeinsam zutraut, ist sicherlich abhängig von der eigenen Belastbarkeit. Ich mag nicht beurteilen, ob die Familie dazu in der Lage ist. Soll auch Familien geben, die zwei Kleinkinder haben und das stelle ich mir noch viel stressiger vor
Aber vielleicht ist es wirklich besser schon einen älteren Hund zu nehmen, mit dem ihr nicht alle 1-2 Stunden raus müsst, nachts ständig aufstehen müsst, mit dem ihr anständig Spazieren gehen könnt, ohne dass 100 Meter 20 Minuten dauern, dem ihr nicht noch alles beibringen müsst, dem ihr die Beißhemmung nicht anerziehen müsst, der das alleine bleiben schon gelernt hat und von dem man weiß, dass er Kinder mag und vorsichtig mit ihnen umgeht. -
Also wenn ich das richtig verstehe, plant ihr, dass der Welpe bzw. dann Junghund nach 2-3 Monaten im schlimmsten fall 2x 4 Stunden am Tag alleine bleiben kann? Da würde ich mich bei einem Welpen nicht drauf verlassen, das kann mächtig in die Hose gehen. Manche sind bis dahin noch nicht mal stubenrein.
Wie oft würde dass denn vorkommen, dass der Hund später 2x 4 Stunden alleine bleiben muss?
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Dass er nach so kurzer Zeit schon alle Kommandos immer und überall befolgen soll, halte ich für unrealisitisch. Und ihr habt euch einfach auch eine sture Rasse ins Haus geholt, da darf man sich im nachhinein auch nicht beschweren, dass der Hund stur ist. Ich glaub von einem Bully wir man nie einen Kadavergehorsam erwarten können und man muss einfach auch lernen, wie man ihn richtig motiviert. Das braucht Zeit und Training. Also erwartet nicht zu viel. Mein Hund macht beispielsweise auch heute noch nicht jedes Mal Platz, wenn ich Platz sage, aber ich würde sie nie dazu zwingen, da würde ich ihr Vertrauen mächtig ankratzen, dafür ist sie zu sensibel. Mit viel positiven Training macht sie heute aber schon viel zuverlässiger und freudiger Platz als noch vor 1,5 Jahren. Aber Strenge und Druck komme ich da nicht weiter. Nur mit konsquentem positivem Training.
Zum Rest haben die anderen ja schon genug Tipps gegeben.
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und sooo teuer ist es auch nicht (ich zahle 45 euro für 4 Stunden).
Davon kann die Trainerin leben? Hier zahlt man mindestens 45 € oder mehr für eine Einzelstunde.
Aber in so einem Fall würde ich auch zu Einzelstunden bei euch zu Hause bzw. auf euren Gassiwegen raten. Eine Gruppenstunde ist da weniger optimal.
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@Svenjalein Wo kann man Natures Specialties denn in Deutschland bestellen?
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So ganz nackich wäre nichts für mich, gibt immer ab und zu Situationen, wo ich mal froh bin, ins Halsband greifen zu können, beispielsweise wenn ein Hund an einem Zaun auftaucht und Radau macht und Betty dann ebenso zum Zaun stürmt und die sich gegenseitig durch den Zaun versuchen zu hacken, dann ist das Halsband doch ganz angenehm. Der aalglatte Dackelkörper lässt sich sonst nur so schwer fixieren und vom Zaun wegziehen
