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Klar ist es nicht schön dass die Hunde nicht beschäftigt werden und nicht oft raus kommen, aber was will sie dagegen machen?
Sie kann nichts dagegen machen. Das ist ja das frustrierende. Gift für eine Freundschaft. Menschen kann man nicht ändern; und die meisten Menschen ändern sich nicht. 
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Die TE macht sich ja Sorgen und möchte etwas daran ändern und daran merkt man ja auch, dass ihr was an der Freundschaft liegt.
Das ist ja sehr löblich, und ich persönlich schätze solche Menschen, die Interesse und Engagement zeigen. Deshalb schreibe ich hier in ihrem Thread.
Menschen ändern sich nur leider nicht, wenn man sich um deren Verhalten Sorgen macht, oder ihnen Ratschläge zukommen lässt.
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Bricht sie die Verbindung ab, bringt das weder ihr, noch den Hunden etwas.
Es bringt X und ihren Freund zum (nach)denken.
Und es entfällt der Stress für die Themenstarterin, da sie sich dann wieder mit (sorgen-)freien Gedanken und Nerven um andere Dinge und wichtigere Menschen kümmern kann.

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Wenn sie hingegen über die nette Art versucht ihre Freundin dafür zu begeistern, dass sie mit den Hunden spazieren gehen, gemeinsam Tricks üben, die Hunde mit ihnen unterwegs sind, hilft sie dadurch den Hunden und ihrer Freundschaft.
Es kann funktionieren, wenn sich die Freundin - und ihr Freund, der ebenso Verantwortung für die Tiere trägt! - darauf einlassen, und sich nicht bevormundet fühlen, wovon auszugehen ist.
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Ich glaube mit der Holzhammer-Methode wäre Hier niemandem geholfen!
Einige Tipps, ein offenes Gespräch und Verbesserung der Umstände mit gemeinsamen Kräften, sofern das von der Halterin gewünscht ist, bringt sicherlich viel viel mehr!
Das ist hier noch die offene Frage: ob die Hundehalter (Plural) die Kritik annehmen. Denn nichts anderes ist es.
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Nur kann man anhand der paar Worte welche die TE schreibt schlecht eine komplette Hundehaltung ablesen. Ich kenne die Halterin nicht und auch nicht ihre Hunde.
Die Punkte, die Hundefreundin89 aufgezählt hat, sind unmissverständlich, und klar formuliert.