Beiträge von natschi412

    ja, sagen kann man es schon, aber es kommt auch immer drauf an wie.

    Das sich die Menschen nicht ändern bezweifele ich. Ich selbst habe mich auch schon bezüglich meines Verhaltens geändert, sonst wäre man im Denken ja immernoch in Kinderschuhen. Wenn sich Menschen nicht ändern, würde es ja auch nichts bringen, den Kontakt abzubrechen :???: ?

    Ich denke sehr wohl dass sich die Freundin ändern kann, wenn sie z.B. Spaß daran entwickelt, mit den Hunden Tricks einzuüben, wenn sie Fortschritte sieht und wenn ihre Freunde begeistert über sind über die Veränderungen.


    Naja, ich studiere Lehramt und habe da viele Professoren (Prof.Dr. Dr.) die uns auf unseren Beruf vorbereiten sollen und niemals in diesem Beruf gearbeitet haben. Und die sind in der Theorie alle sehr gut, haben aber von der Praxis keine Ahnung. ;)

    Genauso ist es mit der Hundeerziehung. Ist ja schön und gut wenn die Freundin sagt, die Hunde müssen lernen alleine zu sein. Aber sie kann X selber nicht großartig dabei helfen, wenn sie nicht weiß, wie man das umsetzen soll. Da erfordert es gute Theorie, die man dann gemeinsam in die Praxis umsetzen kann.

    ja, aber mal ganz ehrlich, wenn zu euch jemand kommen würde, der selber keine Hunde besitzt und dann zu euch sagt ihr macht alles falsch, wie würdet ihr das finden? Ich bin zwar absolut kritikfähig und lasse mich auch gerne belehren, aber das wäre für mich so eine Situation, wo es mich nur nerven würde und ich nicht darauf hören würde.

    Deswegen ist durch die Blumen oft besser. Und wenn sie wirklich was ändert, kann man sie ja immer noch darauf ansprechen, was man noch nicht in Ordnung findet, woran man noch arbeiten könnte...


    Zeig ihr doch mal so ein Video und frag sie einfach mal nach Leckerlis, wenn du bei ihr bist und versuche mit einem der Hunde einen Trick einzuüben. Vielleicht begeistert sie das und sie sieht das ihre Hunde begabt für so was sind. :smile:

    http://www.youtube.com/watch?v=v0en_dHd1TY

    Klar ist es nicht schön dass die Hunde nicht beschäftigt werden und nicht oft raus kommen, aber was will sie dagegen machen? Tierschutzmäßig gibt es keine Vorschriften, ob ein Hund raus muss und wie oft, ob man ihn auslasten muss und wie viel.

    Die TE macht sich ja Sorgen und möchte etwas daran ändern und daran merkt man ja auch, dass ihr was an der Freundschaft liegt. Bricht sie die Verbindung ab, bringt das weder ihr, noch den Hunden etwas.

    Wenn sie hingegen über die nette Art versucht ihre Freundin dafür zu begeistern, dass sie mit den Hunden spazieren gehen, gemeinsam Tricks üben, die Hunde mit ihnen unterwegs sind, hilft sie dadurch den Hunden und ihrer Freundschaft. :smile:

    Ich verstehe dich, die Situation ist für dich blöd, aber wirklich was dran ändern wirst du nicht können. Seit ich wieder einen Hund habe gehe ich auch kaum noch weg ;)
    Geh doch vielleicht auch mal mit ihr in ein Cafe, in dem Hunde erlaubt sind? Dann könnt ihr draußen sitzen und quatschen und die Hunde müssen nicht alleine sein. Autofahren scheint bei ihnen ja kein Problem zu sein :smile:

    Mh, ich habe auch Freunde, deren Hunde null erzogen sind. Aber ganz ehrlich? Du persönlich kannst da nichts dran machen... Da so wie es sich anhört du keine eigenen Hunde hast, wird sie wahrscheinlich auch keine Ratschläge von dir annehmen, auch wenn du es nur gut meinst.

    Ich würde wenn du zu ihr gehst, die Hunde einfach ignorieren und wenn deine Freundin fragst, wieso, sagst du, dass die Hunde erst Aufmerksamkeit bekommen, wenn sie auch ruhig sind. So haben sie ja quasi gelernt, sie bekommen Aufmerksamkeit wenn sie bellen. Wenn das irgendwann bei dir hilft und sie sind bei dir schneller ruhig als bei anderen Besuchern, vielleicht bringt das deine Freundin zum umdenken.

    Wegen dem Weggehen: natürlich ist das eine blöde Situation, aber auf der anderen Seite, hätte sie ein Kind, wäre es fast genauso. Schenk ihr doch einfach mal zum Geburtstag einen Gutschein bei einem Hundesitter/einer Hundepension, sodass ihr zwei in der Zeit dann gemeinsam etwas unternehmen könnt :smile: Wer weiß, vielleicht gibt sie ihre Hunde dann öfter dem Hundesitter ab

    Lass dich nicht von denen verrückt machen, ganz ehrlich. Du bist 26 und alt genug deine eigenen Entscheidungen zu treffen. ich würde mal fast sagen die Mehrzahl der Menschen, die sich Hunde halten, gehen auch nebenbei arbeiten, bzw. sind nicht rund um die Uhr für den Hund da. Da sehe ich absolut kein Problem drin. Früher oder später werden sich auch deine Eltern und deine Schwester an deinen Hund gewöhnen, und für die Zeit dazwischen hast du ja noch deine Freunde und die anderen Verwandten :smile:

    Und auch die Wohnung ist nicht zu klein für einen Hund. Der Hund wird ja eh draußen beschäftigt, im Haus lernst du mit ihm dann vielleicht noch Tricks, er schäft dort, wird gefüttert, geschmust. Bei genügend Auslastung reichen einem Hund auch 10 qm.

    Allerding solltest du das schon mit deinen Eltern vorher klären. Wohnst du bei deinen Eltern im Haus oder in dem selben Haus, in dem auch deine Eltern eine Wohnung haben?

    ich glaub in Deutschland darf man sich so ziemlich alles halten. :/

    Ein wirkliches Halteverbot gibt es glaube ich nicht, der Tierschutz kann nur dagegen vorgehen wenn das Tier nicht artgerecht gehalten wird oder der Zoll kann es beschlagnahmen, wenn es illegal nach Deutschland importiert wurde.

    Rein theoretisch dürfte ich mir auch einen Schimpansen halten, wenn der legal nach Deutschland kommt und ich ein entsprechendes Gehege habe, oder mich niemals jemand dabei erwischen würde... :mute:

    Peta kämpft ja schon seit Jahren dafür, dass exotische Tiere nicht in den Privathaushalt gehören...

    Welche Rassen bevorzugen denn deine Eltern? Und was wollt ihr später mit dem Hund machen? Wollt ihr einen Welpen?

    Mir gefallen die Bedlingtons auch nicht, aber da das ja immer Geschmacksache ist wollte ich sie trotzdem mal nennen :smile: