Mein Hund musste das von Welpe an lernen.
Hab öfter mal richtig heftige Migräne und dann geht nix mehr. Dann legt sich Hundi zu mir ins Bett und schläft den ganzen Tag, wenns sein muss auch die ganze Woche. Da gibts echt null Probleme 
Aber wenn man dann wieder fit ist freut er sich wie Bolle sobald ich auch nur meine Schuhe schief anschaue 
Achso, du meinst in einer Gartenlaube oder so was in der Art? 
Ich würde zuerst einmal das Kommando "Aus" trainieren bis es wirklich sitzt. Bis das nicht klappt, muss der Hund eben an kurzer Leine geführt werden.
Wenn er das Kommando kennt, kann man ihm auch zeigen, dass es vieeel bessere Leckerlies gibt, wenn er nicht vom Boden frisst.
Da es ja im Moment wohl Mode ist, vergiftete Wurst auszulegen, muss das Kommando Aus unbedingt sitzen, sonst kann es im Notfall schnell gefährlich werden.
Zum weglaufen würde ich es sowieso nicht kommen lassen, denn der Hund sollte in dem Fall nicht ohne Leine laufen, sodass ihr ihn wenn er wieder mal auf was rumkaut einfangen könnt ohne ihm groß hinterherzulaufen. Der Hund sieht es als Spiel an wenn er was im Maul hat und der Mensch läuft ihm dann hinterher.
Wenn es gar nicht anders geht, würde ich dem Hund einen Maulkorb kaufen, dass er zuerst einmal lernt, sich für andere Dinge zu interessieren. Wäre aber für mich eher die letzte Möglichkeit.
Sorry fürs OT, aber wer schläft denn im Moment im Garten 
?
Bei uns sind es nachts 0 Grad. Allein bei dem Gedanke krieg ich ja schon Frostbeulen 
Sorry für den Doppelpost..
Wollte gern ein Kirschkernkissen nähen, leider fällt mir das natürlich zu spät ein und ich kann keine Kirschen mehr sammeln.... Kann man die Kissen auch mit was anderem befüllen?
Habe grad was gelesen von einem Körnerkissen 
Gibt auch Wohnungskatzen die Einzelgänger sind. 
Würde ich meiner Katze ne andere Katze vor die Nase setzen würd es hier richtig Raddau geben.
Meine Katze ist auch an Hunde gewöhnt, konnte Sam aber nicht leiden als er eingezogen ist. Mittlerweile verstehen sie sich, aber Herr Hund weiß auch wer der Chef ist 
Und wenn du eine Katze hast, die Hunde liebt und dann immer wieder zu deinem Hund hin will, dieser Katzen aber nicht leiden kann, ist das auch nix. Dann lieber ne Katze die in ihrem Verhalten nicht panisch reagiert und gut ist.
Habe letzte Woche jemand kennengelernt, dessen Dackel Alfred heißt.
Find ich ziemlich cool für nen Dackel 
Aber glaub mir, wenn ich in der Heimat bin, kann ich oft nur noch mit dem Kopf schütteln ob der Unfreundlichkeit und Intoleranz. Motto: jeder ist sich selbst der nächste.
Und da lernt man einfach mal sich zu wehren.Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk
Ich will jetzt nicht allzu OT werden, aber kann das sein, dass viele von euch, die wirklich oft auf Intoleranz treffen, aus der Stadt kommen? Irgendwie hab ich das Gefühl, da sieht man das Ganze nicht so locker oder lässt die Hunde mal schneller ineinader laufen, da man nicht so oft andere Hunde sieht?!
Korrigiert mich wenn ich falsch liege
Also macht er das auch noch mit Strom drauf oder habt ihr das gar nicht erst versucht?
Denkst du die Besitzer werden ihm das ab erziehen können?
Naja, in so einer Situation muss man halt auch danach entscheiden, was das beste für die eigenen Tiere ist
Ziggy, ich finde es ja schön, dass du so für Wilson Stellung nimmst, aber liest du dir den ersten Post durch, siehst du, dass da eben NICHTS von vorherigem Reden steht, und nur darauf haben die Leute empört reagiert! Und wenn man eben vorher nicht warnt, sondern gleich ausfallend wird, ist das eben nach einigen nicht grad nett, auch wenn das für dich vll als normal erscheint. Und von Mund fusselig zu reden war da eben niemals die Sprache. Das wichtige Detail ist wohl erst wieder eingefallen, als sich hier einige empört haben
Hier gehen wohl die Menschen etwas anders mit solchen Situationen um, man ist immer freundlich und respektvoll, niemand wird ohne Grund beleidigt, man lässt keinen Hund in den anderen reinlaufen etc. Und wieder einmal könnte ich alle HH aus meiner Gegend einfach nur umarmen, dafür dass sie so sind wie sie sind! 
Mir persönlich ist es egal, ob andere Menschen meinen Hund streicheln, sie kommen eh nicht weit, weil mein Hund zurückweichen würde. Aber mein voriger Hund hat es geliebt gestreichelt zu werden. Und wenn ich dann schon gemerkt habe, dass ein Kind interessiert geschaut hat, sich aber nicht traut zu fragen, habe ich auch gesagt, dass es gerne streicheln darf.
Hat der HH noch was gesagt? Ich weiß nicht ob ich bei anderen HH denken würde, sie führten Rattengift mit sich. Die könnten dann ja ausversehen die falschen Leckerlies dem eigenen Hund geben 
Aber wenn es wirkt ist das ja die beste Art und Weise einen Hund von sich fern zu halten
